Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Spotify wurde von einem Musikverlag zur Zahlung von mindestens 1,6 Milliarden Dollar verklagt. Der Musik-Streaming-Marktführer soll über 10.000 Songs von verschiedenen Künstlern unrechtmäßig verbreitet haben.
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Individuelles und komfortables Video-on-Demand Vergnügen – mit nur einem Klick steht Ihnen aus über 40 TV-Sendern Ihr Wunschprogramm als Stream oder Download in Ihrer persönlichen Cloud zur Verfügung.
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Fast 90 Prozent der Deutschen geht regelmäßig oder gelegentlich ins Internet. Täglich sind laut einer Studie von ARD und ZDF rund 50,2 Millionen Menschen online.
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YouTube hat zahlreiche Neuerungen sowohl in der App als auch auf dem Desktop gelauncht. Unter anderem können User nun Hochkant-Videos im Fullscreen-Modus ansehen, und auch dem Logo wurde ein neues Design verpasst.
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Avast hat die Top-10-Android-Apps erkoren, welche die Leistung des Smartphones am stärksten beeinträchtigen. Am meisten Akku und Datenvolumen verbrauchen demnach vor allem Social-Media-Apps.
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Der Berliner Musikdienst Soundcloud greift zu Entlassungen, um seine Zukunft als unabhängige Firma zu sichern. Es sollen 173 Mitarbeiter gehen, schrieb Mitgründer Alex Ljung in einem Blogeintrag.
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1&1 wird künftig auch in München, Augsburg und Erlangen Glasfaser-Internetanschlüsse anbieten. Möglich wird das durch eine Kooperation mit dem regionalen Telekommunikationsanbieter M-net.
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Der smarte WLAN-Repeater Google Wifi ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar. Über das Gerät lässt sich das Heimnetz um ein "vermaschtes" Drahtlosnetzwerk erweitern, das sich über eine Smartphone-App verwalten lässt.
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Amazons Prime-Angebot ist ein Kundenmagnet. Nun erweitert der Online-Marktplatz mal wieder den Umfang der Mitgliedschaft mit "Prime Reading". Prime-Nutzer können auf hunderte eMagazine, eBooks sowie Comics und Kindle Singles zugreifen.
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