Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen ein Smartphone. Doch gleichzeitig werden immer weniger neue Geräte verkauft. Das geht aus einer Marktprognose des Digitalverbandes Bitkom hervor.
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Im Vorjahr hatte Douglas noch ein Plus von fast 75 Prozent erzielt, nun stieg der Umsatz im Online-Geschäft lediglich um 1 Prozent auf 437 Millionen Euro. Große Wachstumsimpulse erwartet sich der Konzern künftig auch von der Übernahme der Online-Versandapotheke Disapo.
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Dirk Grafe ist in die Geschäftsführung der Alcatel-Lucent Enterprise GmbH aufgestiegen. Seit Jahresbeginn leitet er die Geschicke des Unternehmens mit Jürgen Reintjes, der Geschäftsführer bleibt. Grafe folgt auf Heinz Gontsch, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.
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Auch nach dem nun wohl absehbaren Ende von 2G kämpft der Einzelhandel in den Innenstädten mit massiven Problemen. Investitionsstau, Leerstände, die Online-Konkurrenz sowie die Hersteller-Shops machen der Branche zu schaffen.
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Im deutschen Online-Handel wird die Otto Group voraussichtlich 7,6 Milliarden Euro umsetzen – nach rund sieben Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Erfolg sei die Bestätigung für die seit Jahren verfolgte Digitalisierungs- und Plattform-Strategie.
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Ceconomy musste im Weihnachtsquartal sinkende Umsätze und Erlöse verzeichnen. Gründe dafür sind eine hohe Inflationsrate, Corona-Restriktionen, eine gedämpfte Kauflaune und Engpässe bei den internationalen Lieferketten.
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Der Online-Riese Amazon hat seinen Gewinn kräftig erhöht, ächzt aber zugleich unter hohen Kosten und schwächerem Wachstum. Bei Anlegern kommt gut an, dass der Konzern die Preise in den USA anheben will.
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Der Nach-Weihnachts-Blues schlägt zu: Nachdem Ende 2021 die Deutschen online so viele Weihnachtseinkäufe getätigt hatten wie noch nie, kam im ersten Monat des neuen Jahres der Einbruch. Die Page Impressions gingen um mehr als ein Viertel zurück.
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