Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Forrester prognostiziert, dass die Softwareentwicklung im kommenden Jahr mehr auf ereignisgesteuerte Architekturen (EDAs), konsolidierte DevOps-Pipelines und KI-Bots setzen wird.
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Mit beachtlichen Zahlen für das abgelaufene Quartal hat sich der für seine Suchmaschinentochter Google bekannte Internetkonzern Alphabet gemeldet. Allerdings bleibt die Cloud-Sparte ein Sorgenkind.
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Apple kämpft bei den iPhone-Verkäufen offenbar nicht nur mit Produktionsproblemen wegen fehlender Teile. Der US-Hersteller habe seine Zulieferer über eine sich abschwächende Nachfrage nach dem iPhone13 informiert, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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Der chinesische Internet-Riese Alibaba hat wegen eines verschärften Wettbewerbs und Corona-Unsicherheiten seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Es werde nun ein Wachstum von 20 bis 23 Prozent erwartet.
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Das Geschäft der Deutschen Telekom floriert und wächst noch besser als erwartet. Überraschend erhöht das Unternehmen deshalb nun auch die Dividende.
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United Internet und seine Tochter 1&1 haben eine positive Bilanz für die vergangenen neun Monate gezogen. Auch beim 5G-Netzaufbau sieht sich der Konzern im Plan.
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Die Bankenaufsicht Bafin veröffentlichte in Berlin eine Anordnung, wodurch das Wachstum von N26 über die nächsten Monate in Europa auf "maximal 50.000 Neukunden pro Monat" beschränkt wird.
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Beim Fitnessgeräte-Spezialisten Peloton ist der Corona-Boom endgültig vorbei. Das Unternehmen strich seine Umsatzprognose - und die Prognose der Abonnenten-Zahl.
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Qualcomm kann im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz deutlich steigern. Für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Chipkonzern mit bis zu 550 Millionen verkauften 5G-Smartphones.
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Im dritten Quartal konnte Samsung trotz deutlicher Einbußen bei den Smartphone-Verkäufen in Europa vorne bleiben. Doch die Verfolger werden immer stärker.
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