Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Einer Analyse des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) zufolge erhöht China sein Innovationstempo in wichtigen Technologiefeldern. Im Bereich "digitale Kommunikationstechnik" lässt das Land sogar die USA hinter sich.
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Das abgelaufene Geschäftsjahr ist eines der besten in der Firmengeschichte der Otto Gruppe; vor allem die Einzelgesellschaft Otto boomt. Ein größeres Wachstum legte nur About You hin. Trotzdem stellt man sich angesichts der aktuellen Krisen auf sinkende Gewinne ein.
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Im ersten Quartal gingen die Smartphone-Verkäufe in Westeuropa deutlich zurück, was vor allem am kriegsbedingten Zusammenbruch der Märkte in der Ukraine und in Russland lag. Bei den Herstellern gab es einen großen Gewinner.
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Der US-Netzwerkausrüster Cisco senkt die Jahresziele nach einem schwachen Quartal wegen anhaltender Lieferkettenprobleme angesichts von Corona-Lockdowns in China und des Ukraine-Kriegs deutlich.
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Der Streaming-Dienst will seine Nutzerzahl innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppeln. Dafür blickt das Unternehmen vor allem auf seine neuen Märkte in Afrika und Asien. Der sanktionsbedingte Rückzug aus Russland spielt bei den Überlegungen keine Rolle.
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Der Vodafone-Konzern hat im vergangenen Geschäftsjahr mehr Umsatz erwirtschaften können - auch dank der deutschen Tochter. Diese kämpfte allerdings im Schlussquartal mit Rückgängen bei den Kundenverträgen.
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Auch im kommenden Weihnachtsgeschäft könnten beliebte Produkte wieder knapp werden. Deutschlands größter Elektronikhändler bereitet sich jedenfalls auf Störungen in den Lieferketten vor.
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Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal des Jahres den Umsatz und den Gewinn steigern. Der Bonner Konzern profitierte vor allem von seinen Service-Umsätzen.
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