Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der Ausbau des eigenen Online-Geschäfts beflügelt Fielmanns Prognosen. Als wichtige Triebfeder für das Wachstum sieht die Optikerkette den fortwährenden Ausbau ihrer Omnichannel-Plattform.
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Eine hohe Nachfrage nach Geräten für den Internet- und Datenverkehr hat dem US-Netzwerkspezialisten Cisco im jüngsten Quartal deutliche Geschäftszuwächse beschert.
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Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr erhöht die Deutsche Telekom ihre Gewinnprognose. Die Flutkatastrophe ging aber auch an dem Konzern nicht spurlos vorbei.
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Im zweiten Quartal konnte Xiaomi erstmals die Spitze bei den Smartphone-Verkäufen in Europa erobern. In Deutschland verteidigte Samsung aber die Marktführerschaft.
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Die US-Sanktionen setzen Huawei immer stärker zu: Im zweiten Quartal fielen die Erlöse des Netzausrüsters und Smartphone-Anbieters um gut 38 Prozent.
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Der Online-Modehändler Zalando liegt nach dem zweiten Quartal auf Kurs zu seinen Wachstumszielen. Beim Blick auf den operativen Gewinn wurde der Dax-Kandidat trotz eines in diesem Punkt enttäuschenden Quartals etwas optimistischer.
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Amazon ist von der Datenschutzbehörde in Luxemburg mit einer Strafe von 746 Millionen Euro belegt worden. Der Online-Händler wies den Vorwurf zurück und kündigte eine Berufung an.
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Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon mehrere Quartale lang extrem gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an.
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