Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Dem Milliardärs-Ranking "Bloomberg Billionaires Index" zufolge überholt Elon Musk den Microsoft-Mitgründer Bill Gates und gilt nun als zweitreichster Mensch der Welt. An der Spitze der Milliardärs-Liste steht weiter unangefochten Amazon-Chef Jeff Bezos.
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Trotz des anhaltenden Zangengriffs der Corona-Pandemie erholen sich einige Wirtschaftszweige allmählich wieder. Der Chiphersteller Infineon etwa profitiert von der zunehmenden Entspannung im Autogeschäft.
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Der neue Mobilfunkstandard 5G nimmt immer mehr an Fahrt auf. Davon profitiert auf der Chipkonzern Qualcomm, der nun aktuelle Quartalszahlen vorgelegt hat.
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In der Corona-Krise haben viele Unternehmen zusätzliche Laptops angeschafft, damit die Beschäftigten von zu Hause aus arbeiten können. Dieser Trend schlägt sich auch in der Bilanz des Weltmarktführers Lenovo nieder.
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Weil die neue iPhone-Generation erst mit Verspätung auf den Markt gebracht wurde, muss Apple im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinnrückgang verbuchen. Das Plus ist aber immer noch üppig.
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Der allgemeine Cloud-Boom beschert Microsoft im Vergleich zum Vorjahr einen Gewinnanstieg von rund 30 Prozent auf 13,9 Milliarden Dollar. Dank der Corona-Pandemie steigen auch die Erlöse mit Office-Programmen.
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Weil die Nachfrage wegen neuer Beschränkungen verhaltener ausfiel als erwartet, geht das Management um Vorstandschef Christian Klein nun von weniger Umsatz in diesem Jahr aus.
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