Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Das Medienunternehmen Computec Media AG wurde Opfer eines massiven Hackerangriffs. Davon waren 15 Websites betroffen. Über die Sites wurde Schadsoftware verteilt, die es auf die Daten der Besucher abgesehen hat.
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Im offiziellen Plugin-Paket des weit verbreiteten Freeware-Bildbetrachtungsprogramm Irfanview befindet sich eine kritische Sicherheitslücke. Anwendern wird dringend empfohlen, das Plugin auf Version 4.3.4 zu aktualisieren.
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Trend Micro hat einen weiteren Lösegeld-Trojaner ausgemacht, der bisher Windows-Systeme nur in der Ukraine lahmlegt. Die neue Variante verbreitet sich über Webseiten und nistet sich im Master Boot Record ein.
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Das Samba-Team warnt die Nutzer eindringlich vor einer äußerst kritischen Sicherheitslücke in allen Samba-Servern. Sie erlaubt Angreifern über das Netzwerk, die Kontrolle über fremde Systeme zu übernehmen.
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Mit dem „Zukunftsdialog“ wollte die Bundesregierung das Internet für mehr Bürgerbeteiligung nutzen. Herausgekommen sind eher fragwürdige Vorschläge und Mehrfachabstimmungen verfälschen das Ergebnis.
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An seinem Patch Day im April liefert Adobe Updates für den Reader und Acrobat. Durch das Update werden vier kritische Lücken geschlossen, über die Angreifer Schadcode einzuschleusen können.
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Zwei Tage nach dem Patch Day im April hat Microsoft weitere Informationen zu den beseitigten Sicherheitslücken veröffentlicht. Benutzer des Internet Explorers sollte vor allem das wichtige Update KB2675157 beachten.
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Google hat kurz hintereinander zwei Updates für Chrome 18 veröffentlicht. Damit werden zwölf Sicherheitslücken und mehrere andere Fehler beseitigt. Außerdem soll sich die Stabilität des Browsers erhöhen.
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Mit dem April-Patch-Day beendet Microsoft die erste Supportphase für Windows Vista. Ab jetzt werden nur noch kritische Lücken beseitigt. Alle weiteren Unterstützungen sind künftig kostenpflichtig.
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Eine weitere Version des gefährlichen Flashback-Trojaners hat in kurzer Zeit schon Hunderttausende Macs infiziert. Die meisten Experten raten inzwischen dazu, Java zu deaktivieren.
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