Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Derzeit werden Phishing-E-Mails mit angeblichen Rechnungen der Deutschen Telekom verbreitet. Die PDF-Datei im Anhang nutzt eine Lücke im Adobe Reader, um Spionagesoftware einzuschleusen.
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Auch wenn die Zahl der gemeldeten Angriffe durch Mac-Trojaner rückläufig sind, bleiben Java-Lücken in Hackerkreisen beliebt. Eine neue Variante kann jetzt sogar Windows-PCs und Macs infizieren.
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Die WordPress-Entwickler haben ein Sicherheitsupdate herausgebracht, das mehrere Sicherheitslücken und Fehler beseitigt. Entwickler raten dringend zu einer zeitnahen Aktualisierung auf die WordPress Version 3.3.2.
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Zwischen den Online-Pizzaplattformen tobt ein immer skurrilerer Krieg. Es soll Hinweise geben, dass lieferheld.de seinen Konkurrenten Lieferando durch DoS-Attacken aus dem Verkehr gezogen hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Mozilla hat die Version 12 des Firefox-Browsers veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung ist eine Update-Funktion, über die sich der Browser jetzt automatisch und ohne Zutun des Benutzers aktualisieren kann.
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Sophos warnt vor einer Malware, die sich für die Foto-Community-App Instagram ausgibt. Wer die App auf seinem Android-Gerät installiert, dessen Konto wird über Premium-SMS-Dienste geplündert.
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Windows ist immer noch das beliebteste Angriffsziel für Viren, Würmer und Trojaner. Mit den richtigen Sicherheitseinstellungen und Tools lassen sich die Risiken jedoch reduzieren.
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Anfang April waren es rund 700.000 infizierte Rechner, jetzt sind es weniger als 100.000. Java-Updates und Lösch-Tools haben zur Reduzierung beigetragen. Doch Systeme ohne Update sind gefährdet.
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Adobe hat eine weitere Testversion des Adobe Flash Players 11.3 veröffentlicht. Für Windows und Firefox-Nutzer, gibt es jetzt eine Sandbox, die besser vor den Auswirkungen von Schadcode schützen kann.
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Ein unbedachter Klick - und schon sitzt man in der Abofalle. Die Betroffenen merken das meist erst bei der nächsten Telefonrechnung. Vor allem Smartphone-Nutzer sind gefährdet, wenn sie in Apps auf Werbebanner tippen.
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