Virtualisierung

Die 7 besten Tools für virtuelle PCs

von - 15.08.2014
Die Boot-Fähigkeit von ISOs oder USB-Sticks testen, virtuelle Festplatten editieren oder die virtuelle Maschine vom USB-Stick booten: 7 Tools für virtuelle PCs erleichtern Ihnen die Arbeit erheblich.
Die Boot-Fähigkeit von ISOs oder USB-Sticks testen, virtuelle Festplatten editieren oder die virtuelle Maschine vom USB-Stick booten: 7 Tools für virtuelle PCs erleichtern Ihnen die Arbeit erheblich.
Virtual Box: Die Software von Oracle bietet den größten Funktionsumfang unter den kostenlosen Virtualisierern.
Virtual Box: Die Software von Oracle bietet den größten Funktionsumfang unter den kostenlosen Virtualisierern.
Virtuelle PCs sind überaus  praktisch. Einerseits eignen sie sich hervorragend, um neue Software auszuprobieren, ohne das laufende System zu beeinflussen. Andererseits lassen sie sich als sichere Surfstation verwenden, da das System im virtuellen PC isoliert ist. Das heißt: Sollten Sie sich im virtuellen PC einen Virus einfangen, dann kann er keinen Schaden auf Ihrem laufenden Windows anrichten.
Mittlerweile gibt es drei Virtualisierer, die kostenlos erhältlich sind: VirtualBox von Oracle, den Vmware Player von Vmware und Hyper-V von Microsoft. Der Beitrag „VirtualBox, Vmware Player und Hyper-V“ beschreibt, welche Vor- und Nachteile diese drei Virtualisierungslösungen haben und welches Programm sich wofür am besten eignet.
V2V Converter: Das Programm wandelt virtuelle PCs von einem Format in ein anderes um. Dadurch lassen sich die virtuellen PCs von allen Virtualisierern nutzen.
V2V Converter: Das Programm wandelt virtuelle PCs von einem Format in ein anderes um. Dadurch lassen sich die virtuellen PCs von allen Virtualisierern nutzen.
Doch so praktisch die Virtualisierer auch sind – wenn Sie mehr machen wollen, als ein System in einem virtuellen PC zu installieren, stoßen Sie sehr schnell an deren Grenzen. Einige Beispiele sollen das verdeutlichen: Wenn Sie etwa vom Vmware Player auf Hyper-V umsteigen, können Sie den virtuellen PC nicht weiterverwenden, da Vmware das VMDK-Format verwendet. Hyper-V nutzt jedoch VHD-Dateien. Hier hilft das Konvertierprogramm V2V Converter von Starwind, das VMDK-Da­teien in VHDs umwandeln kann. Das Programm beherrscht auch den umgekehrten Weg, also VHD-Dateien in VMDKs zu konvertieren.
Ein anderes Beispiel: Sie wollen Ihr laufendes System in einen virtuellen PC packen. Wenn Sie VirtualBox oder Hyper-V verwenden, ist das Programm Disk2VHD für Sie die richtige Wahl, da es VHDs erzeugt. Verwenden Sie hingegen den Vmware Player, sollten Sie Vcenter Converter von Vmware verwenden – er erstellt VMDKs.
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