Virtualisierer-Vergleich
VirtualBox, Vmware Player und Hyper-V
von
Andreas
Fischer - 22.08.2014
Privatanwender haben die Wahl zwischen drei kostenlosen Virtualisierern: Virtual Box, Vmware Player und Hyper-V. Wir stellen alle drei vor und zeigen ihre Vor- und Nachteile.
Ein virtueller PC besteht aus virtueller Hard- und Software. Er läuft komplett in einem Fenster auf Ihrem echten PC. Eigene virtuelle PCs erstellen und nutzen Sie mit drei kostenlosen Programmen: VirtualBox, Vmware Player und Hyper-V für Nutzer von Windows 8 oder 8.1.
In diesem Artikel lesen Sie, welche Vor- und Nachteile die drei Virtualisierer haben und wann Sie welchen am besten einsetzen. Jeder hat seine besonderen Stärken. Wenn Sie eine Allround-Lösung suchen, dann greifen Sie zu VirtualBox. Das Programm bietet die meisten Funktionen und ist am leichtesten zu bedienen. Prinzipiell sollten sie aber auch mit dem Vmware Player und mit Hyper-V funktionieren.
Damit Sie gleich starten können, bieten wir Ihnen fünf fertige virtuelle Systeme zum kostenlosen Download an: Ubuntu 14.04 Beta, Linux Mint 16, Elementary OS Luna, Mageia 4 sowie eine sichere Surfstation. Alle sind im OVA-Format und lassen sich per Doppelklick in VirtualBox importieren. Sofern ein Benutzer angelegt wurde, lautet sein Name immer leser, das Passwort ist ebenfalls leser.