Virtualisierer-Vergleich

VirtualBox, Vm­ware Player und Hyper-V

von - 22.08.2014
Privatanwender haben die Wahl zwischen drei kostenlosen Virtualisierern: Virtual Box, Vmware Player und Hyper-V. Wir stellen alle drei vor und zeigen ihre Vor- und Nachteile.
Privatanwender haben die Wahl zwischen drei kostenlosen Virtualisierern: Virtual Box, Vmware Player und Hyper-V. Wir stellen alle drei vor und zeigen ihre Vor- und Nachteile.
Ein virtueller PC besteht aus virtueller Hard- und Software. Er läuft komplett in einem Fenster auf Ihrem echten PC. Eigene virtuelle PCs erstellen und nutzen Sie mit drei kostenlosen Programmen: VirtualBox, Vm­ware Player und Hyper-V für Nutzer von Windows 8 oder 8.1.
Bilderstrecke
30 Bilder
Platz 30 – Ebola: Knapp 10.000 kostenlose Bücher stehen zum Download bereit
Platz 29 – Freedomstick Eviltux Edition: Mit Hilfe des Tor-Netzwerks surfen Sie anonym und zensurfrei
Platz 28 – Open Hardware Monitor: Das Tool ermittelt Details zu Ihrer Hardware und liest Sensoren aus
Platz 27 – OBS: Auf Streamings und Videoaufnahmen des Desktops hat sich dieses Tool spezialisiert

Platz 1 bis 30:

Die beste Windows-Software 2014

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In diesem Artikel lesen Sie, welche Vor- und Nachteile die drei Virtualisierer haben und wann Sie welchen am besten einsetzen. Jeder hat seine besonderen Stärken. Wenn Sie eine Allround-Lösung suchen, dann greifen Sie zu VirtualBox. Das Programm bietet die meisten Funktionen und ist am leichtesten zu bedienen. Prinzipiell sollten sie aber auch mit dem Vmware Player und mit Hyper-V funktionieren.
Damit Sie gleich starten können, bieten wir Ihnen fünf fertige virtuelle Systeme zum kostenlosen Download an: Ubuntu 14.04 Beta, Linux Mint 16, Elementary OS Luna, Mageia 4 sowie eine sichere Surfstation. Alle sind im OVA-Format und lassen sich per Doppelklick in VirtualBox importieren. Sofern ein Benutzer angelegt wurde, lautet sein Name immer leser, das Passwort ist ebenfalls leser.
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