New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Virologen sind überzeugt, dass die ansteckendere Delta-Variante des Coronavirus sich auch in Deutschland ausbreiten wird. Das Ifo-Institut befürchtet Auswirkungen auf die wirtschaftliche Erholung.
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Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung in Unternehmen essentiell beschleunigt – und dabei bewiesen, dass digitale Prozesse unerlässlich sind, um das Business in Krisenzeiten am Laufen zu halten. Allen Tools voran: die elektronische Signatur.
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Sinkende Inzidenzwerte und eine steigende Impfquote befeuern derzeit die Diskussion über die Rückkehr der Mitarbeiter ins Büro. Dabei geht es vor allem um drei Fragen: Wieviel remotes Arbeiten soll Mitarbeitern auch zukünftig ermöglicht werden?
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Unsere Arbeitswelt verändert sich stetig und wird vor allem räumlich, zeitlich und strukturell flexibler. Mobiles Arbeiten und die Zusammenarbeit über räumliche Distanzen hinweg gehören nun zur Tagesordnung.
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Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland und der Schweiz hatten Ende 2020 noch keinen Digital Workplace. Doch die Arbeit der Zukunft wird hybrid – im Büro und in der Produktion. Wie Unternehmen am besten vorgehen, zeigt ein Whitepaper von Campana & Schott.
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Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work:
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Dr. Anne Förster, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei Taylor Wessing, berichtet über ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und dessen Folgen für Crowdworker und Anbieter von Crowdworking-Plattformen.
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Eine aktuelle Studiezeigt, dass Budgets für IT-Sicherheit in den kommenden Monaten teils deutlich ansteigen werden. Viele Unternehmen arbeiten an einer "Everywhere-Workplace"-Strategie.
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Corona hat den technologischen Wandel der Arbeitswelt beschleunigt. Bei einer Umfrage sieht eine Mehrheit in Deutschland mehr Vor- als Nachteile. Bessere Jobaussichten erwarten aber nur wenige.
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