New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP versprechen in ihrer Koalitionsvereinbarung einen wahren Digitalisierungsschub. Die Pläne wurden von wichtigen ITK-Verbänden überwiegend positiv aufgenommen - doch es gibt auch Kritik.
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Die Corona-Krise erzwang einen Schub bei der Digitalisierung deutscher Unternehmen. Oft gibt es da es kein Zurück mehr - doch beim Homeoffice sind die Firmen skeptisch.
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Armin Müller, VMware-Chef Deutschland, über die Corona-Pandemie und die Bedeutung von Innovationskraft und Firmenkultur beim Umgang mit der beschleunigten Digitalisierung.
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Bernhard Rohleder vom Digitalverband Bitkom über die Digitalisierung in Deutschland: Wo stehen wir, wo hakt es und wie können wir international bestehen?
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Die Digitalisierung schreitet voran - eine Entwicklung, die bei vielen Beschäftigten auf Vorbehalte stößt. Laut einer aktuellen Umfrage sieht etwa jeder achte Arbeitnehmer in Deutschland seinen eigenen Job mittelfristig in Gefahr.
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