New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Softwareingenieure sitzen im Durchschnitt während einem Drittel ihrer Arbeitszeit in einer Sitzung. Darunter leidet nicht nur ihre Produktivität, sondern indirekt auch der Ertrag ihres Arbeitgebers. Doch es gibt Wege, diesen Zeitverlust zu reduzieren.
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Laut aktuellem Halbjahresbericht der New Work SE wächst der Umsatz um 12 Prozent und verzeichnet somit im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliges Wachstum.
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Wenn die Internet-Verbindung im Homeoffice Probleme bereitet, gibt es Alternativen wie Mobilfunk oder Satellit, die immer besser, schneller und zuverlässiger werden.
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Kommunikationslösungen aus der Cloud gewinnen an Bedeutung. Hersteller und auch Distributoren erweitern ihre UCaaS-Programme – und suchen nach neuen Partnern.
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Die Digitalisierung ist in vielen Bereichen zugleich die Basis für mehr Nachhaltigkeit. Doch es gibt noch einigen Nachholbedarf – eine Chance für Verkäufer.
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Nach einem halben Jahr Testphase will der Pizzadienst Milano Vice jetzt richtig loslegen. Dafür erhält er sechs Millionen US-Dollar. Die Geschäftsidee: Nachhaltig produzierte Pizzen für die Gen Z - und Big Data für die passende Ansprache.
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