New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Der Berliner Cloud-PBX-Anbieter Easybell erweitert seine Lösung um neue Funktionen. Dazu gehören unter anderem ein Connector für Microsoft Teams, IVR sowie erweiterte Backups.
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Mit seinem neuen Fahrradschreibtisch eKinekt BD 3 will Acer Fitness, Nachhaltigkeit und New Work vereinen. Mit der durch das Radeln erzeugten Energie werden Laptop und Handy aufgeladen, während der Nutzer gleichzeitig Sport treibt.
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Externe Netzwerkzugriffe auf Unternehmensressourcen sind heutzutage Normalität. Geräte greifen überall und zu jeder Zeit direkt auf Cloud-Dienste, E-Mail-Applikationen und andere potenziell vertrauliche Unternehmensressourcen zu. Kriminelle können somit an unterschiedlichen Stellen ansetzen, um Daten zu stehlen und Unternehmen zu schädigen.
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„Meeting Equity“ ist ein neues Buzzword, wenn es um die moderne Arbeitswelt geht. Übersetzt ins Deutsche heißt es so viel wie „Gleichberechtigung in Besprechungen“. Was genau steckt aber hinter diesem Konzept und warum ist es für Unternehmen wichtig?
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76 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland halten das Bedienen digitaler Tools heute für unabdingbar. Grundlegende Kenntnisse in Textverarbeitungssoftware reichen nicht mehr aus. Genauso wichtig ist der gekonnte Umgang mit Kollaborations-Tools wie Teams oder Slack.
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Das, was sich die Gen Z wünscht, findet sie häufig bei E-Commerce- und Digitalagenturen. Sebastian Wernhöfer von Y1 erklärt, wie sich Unternehmen als Arbeitgeber profilieren können.
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Von einem "Alarmsignal" spricht die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi angesichts einer Umfrage der Gewerkschaft. So erleben viele Arbeitnehmer die Digitalisierung keineswegs nur als Erleichterung.
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Fast jeder vierte Büroarbeiter in Deutschland ist einer Umfrage zufolge unzufrieden mit seinem Job. In einer Umfrage im Auftrag des Technologieunternehmens Slack äußerten sich 23 Prozent dementsprechend. Sechs Prozent haben demnach konkrete Wechselabsichten.
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Microsoft arbeitet daran, Teams barrierefrei zu machen. In der Gebärdenspracheansicht kann man zum Beispiel bald Videos von Gebärdendolmetschern priorisieren und fix anzeigen lassen.
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