Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Business Intelligence wird mit Künstlicher Intelligenz erweitert - zum Nutzen des Menschen. Gerade der Mittelstand muss neue Wege der Entscheidungsfindung zu gehen.
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Microsoft präsentierte zum Auftakt der Konferenz Ignite 2021 zahlreiche Neuerungen. Nicht wenige davon sollen Kunden dabei helfen, die digitale Zusammenarbeit zu fördern.
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Über 150 Speaker, 90 Sessions und 60 Stunden Live-Stream: Am kommenden Montag, 8. März, startet die Commerce Week hosted by INTERNET WORLD - einer Schwesterpublikation der com! professional. Die virtuelle Veranstaltungswoche bildet die Schnittstelle zwischen Produkten, Lösungen und Expertenwissen rund um den Handel.
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Ohne den Einsatz von KI könnte es künftig schwer werden, wettbewerbsfähig zu sein. Viele Deutsche Unternehmen haben dennoch Probleme mit der Einführung entsprechender Lösungen.
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Die EU-Kommission wünscht sich in den Mitgliedsstaaten "eine effiziente öffentliche Verwaltung" mittels Digitalisierung. Damit das möglichst schnell Realität wird, gibt es Unterstützung. Auch für Deutschland.
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Google stattet Workspace mit neuen Funktionen aus. Integriert wird unter anderem der Google Assistant, zudem ist die Office-Suite in neuer Form nun auch für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz verfügbar.
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Die Corona-Pandemie spielt vor allem einigen digitalen Dienstleistern in die Karten. Auch der Videokonferenz-Anbieter Zoom kann sich über ein üppiges Wachstum freuen. Was aber kommt nach der Corona-Zeit? Zoom arbeitet bereits daran, auch in Zukunft gut dazustehen.
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Microsoft wird schon bald die nächsten branchenspezifischen Cloud-Angebote an den Start bringen - diesmal für Finanzdienstleister, die Fertigungsindustrie und Non-Profit-Organisationen.
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SAP will seine Aktionäre am gestiegenen Gewinn von 2020 beteiligen. Vorgeschlagen ist eine Dividenden-Aufstockung von 27 Cent auf 1,85 Euro je Papier. Die gesamte Ausschüttungssumme läge damit bei 2,2 Milliarden Euro.
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