Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Eine neue Studie des Woolcock Institute of Medical Research besagt: die Arbeit von zu Hause im Schlafanzug während der COVID-19-Pandemie führte nicht zu einer geringeren Produktivität, war aber mit einer schlechteren psychischen Gesundheit verbunden.
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Die Corona-Krise dämpft laut Bitkom-Umfrage den Fachkräftemangel nur vorübergehend ab. Sechs von zehn Unternehmen erwarten künftig eine Verschärfung der Personalnot.
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Ein Update bietet den Nutzern von Todoist neue Möglichkeiten, sich die Aufgabenliste anzeigen oder sortieren zu lassen. Damit ist diese flexibler und kann auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
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Die Corona-Pandemie wütet ungebremst, Deutschland geht deshalb zum zweiten Mal in den harten Lockdown. Der Einzelhandel wird - von einigen Ausnahmen abgesehen - geschlossen.
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Cookies sind im Internet allgegenwärtig. Französische Datenschützer monieren Verstöße und schreiten gegen Google und Amazon ein. Google sichert Dialog mit der Behörde zu.
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Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet: 32 Prozent der Befragten nutzten Telearbeit, Homeoffice oder mobiles Arbeiten.
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Die Deutsche Telekom und Microsoft haben eine Erweiterung ihrer Partnerschaft angekündigt, um die Digitalisierung von Großkunden und im Mittelstand voranzutreiben.
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Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet mobil, viele davon im Homeoffice. Die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung am Arbeitsplatz zu Hause. Doch der Wandel birgt Herausforderungen.
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