New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Eine Pflicht zum Homeoffice gibt es nicht mehr. Dennoch arbeiten einer Umfrage zufolge viele Arbeitnehmer weiter von zu Hause aus. Vor allem im Dienstleistungsbereich ist die Quote hoch.
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Der deutsche Arbeitsminister hält eine «rezessive Situation» in Deutschland für möglich. Daher soll es auch weiter nur niedrige Hürden für ein hilfreiches Instrument geben.
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Der Hersteller Poly bringt Ende August neue Endgeräte auf den Markt. Die Edge E-Serie umfasst fünf Telefone, das CCX 505 ist ein neues Media Phone des Anbieters.
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Das Arbeiten von zu Hause hat viele Vorteile für Beschäftigte. Der persönliche Austausch zwischen Kollegen bleibt nach Ansicht von Telekom-Chef Timotheus Höttges dabei aber auf der Strecke.
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Softwareingenieure sitzen im Durchschnitt während einem Drittel ihrer Arbeitszeit in einer Sitzung. Darunter leidet nicht nur ihre Produktivität, sondern indirekt auch der Ertrag ihres Arbeitgebers. Doch es gibt Wege, diesen Zeitverlust zu reduzieren.
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Laut aktuellem Halbjahresbericht der New Work SE wächst der Umsatz um 12 Prozent und verzeichnet somit im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliges Wachstum.
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