New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Laut Marianne Janik, Deutschland-Chefin von Microsoft, könnte das Metaverse bald wichtige Anwendungsfelder in der Industrie finden. So könne man in einem industriellen Metaverse Dinge vollbringen, die man früher mit einem deutlich höheren Aufwand physisch gemacht habe.
>>
Viele Unternehmen sind für ihre exzentrisch gestalteten Headquarter bekannt. Doch manche schaffen es öfter auf Instagram als andere. WellBox hat die Top 10 ermittelt. Auch zwei deutsche Unternehmen sind dabei.
>>
Die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft schreitet voran - die Kommunikation via Fax oder per Brief verliert laut einer aktuellen Bitkom-Studie immer mehr an Bedeutung.
>>
HP hat zwei neue Thin Clients für Büro und Heimbüro vorgestellt und Verwaltungssoftware gezeigt, mit der Firmen ihre hybride Belegschaft besser administrieren können.
>>
Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um im Job erfolgreich zu sein. Soft Skills werden als wichtiger erachtet. Dies zeigen Ergebnisse einer Studie von Gulp.
>>
Ab dem zweiten Quartal startet die Vermarktung von „Unify X powered by Telekom“. Grundlage ist das Cloud-Paket „Unify Office by RingCentral“, das aus Atos‘ Kooperation mit dem US-Anbieter entstanden ist.
>>
Frauen sind in den Unternehmen der ITK-Branche immer noch stark unterrepräsentiert. Die Zahlen seien alarmierend, so Bitkom-Vizepräsidentin Sabine Bendiek.
>>