Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Digitalisierung muss zum Top-Thema der künftigen Regierung werden. Darüber sind sich 85 Prozent der Befragten einer aktuellen Bitkom-Studie einig. Trotz großer Erwartungen sehen sich 25 Prozent durch die aktuelle Entwicklung gefährdet.
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Zwei Elektro-Kleinbusse und fünf ebenfalls elektrisch betriebene Tuk-Tuks testet derzeit die Deutsche Bahn in Frankfurt. Die Sammeltaxis können von den Nutzern über Smartphone-Apps angefordert werden.
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Südkorea ist aus Sicht von BASF ein strategisch wichtiger Markt für Chips und Displays. Davon kann der Chemieriese profitieren. Nach der Eröffnung eines regionalen Forschungszentrums für Elektromaterialien folgt jetzt die Produktion.
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Eine Umfrage unter Mitgliedern der DSAG hat ergeben, dass knapp die Hälfte von ihnen noch keine Roadmap zur Umsetzung der EU-DSGVO erstellt hat. Viele wünschen sich dabei Unterstützung von SAP.
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Ganze 200 Millionen Euro investiert der Autobauer BMW in sein neues "Kompetenzzentrum Batteriezelle" in München. Dort sollen 200 Mitarbeiter an der Akku-Technologie der Zukunft arbeiten.
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Kryptografische Technologien versprechen Unternehmen sicheren Schutz für kritische Daten. Dennoch zögern viele Firmen mit der Umsetzung, da sich um die Datenverschlüsselung immer noch viele Mythen ranken, die für Ungewissheit sorgen.
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Bis zum Jahr 2025 wird der Rohstoff Lithium, der unter anderem bei der Produktion von Smartphone-Akkus unerlässlich ist, wohl in ausreichender Menge vorhanden sein.
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Das Internet der Dinge erreicht die Landwirtschaft: Das Ehepaar Lauter nutzt den Geburtsmelder Moocall - und konnte damit die Sterberate bei seinen Kälbern drastisch reduzieren.
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Wie aus einer aktuellen Studie des Branchenverbandes Bitkom hervorgeht, sehen sich die meisten Berufstätigen nicht gut für die Herausforderungen der Digitalisierung gewappnet.
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