Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, fürchten viele Unternehmen, bei der Digitalisierung den Anschluss zu verlieren. Wer nicht Schritt halten kann, habe keine Zukunftschancen.
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Softbank strebt offenbar eine mehrere Milliarden US-Dollar schwere Beteiligung an Uber an. Eine solche Beteiligung würde die heutige Wettbewerbslandschaft in dem zukunftsträchtigen Markt durcheinanderbringen.
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Interaktive Whiteboards wollen in Business-Meetings die weltweite Collaboration auf ein neues Level heben. com! professional stellt die interessantesten Lösungen vor.
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Das US-Unternehmen 32M will seinen Mitarbeitern NFC-Chips unter die Haut implantieren. Damit lassen sich etwa Türen öffnen oder auch PCs und Kopierer automatisch entsperren. Außerdem kann der Chip als Zahlungsmittel verwendet werden.
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In Süddeutschland werden die meisten Innovationen in Deutschland entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Dabei liegt der Raum um Stuttgart ganz vorn, gefolgt von Heidenheim/Ostalbkreis, Ingolstadt und München.
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Auch wenn es mancher Anbieter anders suggeriert: APT, IDS und all die Security-Technologien schützen nicht vor Angriffen, wenn Sicherheit nicht integraler Bestandteil des IT-Managements ist.
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Der Container-Hafen in Durban ist ein wegweisendes ICT-Projekt. Dank einer zentralen SAP-HANA-Datenbank wird der Frachthafen zum riesigen Smart-Port.
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Laut einer Studie von Bitkom Research sorgen sich viele Deutsche um die Datensicherheit, wenn KI zum Einsatz kommt. Trotzdem sehen zwei Drittel einen Vorteil in voll automatisierten Dienstleistungen.
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Kleine, vorkonfigurierte und schlüsselfertige Rechenzentren werden immer wichtiger. Die kompakten Lösungen stellen eine kostengünstige Alternative zu klassischen Rechenzentren dar.
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Servicetechniker können mit Microsofts HoloLens jetzt per Mixed Reality auf Informationen von verschiedenen IFS-Anwendungen zurückgreifen. Möglich macht dies eine neu entwickelte Anbindung von IFS Labs.
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