Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
"Das Musik-Streaming neu definieren": Mit ehrgeizigen Plänen führt Amazon heute sein Angebot "Amazon Music Unlimited" in Deutschland und Österreich ein. Die Weiterentwicklung von Prime Music startet mit mehr als 40 Millionen Songs.
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Auf dem Weg zur Gigabit-Gesellschaft soll sich der Netzausbau laut Bundesminister Dobrindt an mehreren Faktoren orientieren - nicht nur alleine an der Übertragungsgeschwindigkeit.
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Der E-Commerce-Riese Amazon hat die Kosten für die Mitgliedschaft des Prime-Abos erhöht. Künftig müssen Prime-User 69 Euro im Jahr für den Service zahlen. Grund dafür sei das stetig wachsende Angebot.
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Wenn das Videoconferencing-Tool Vivicom BlueVision erst einmal läuft, ist die Anwendung praktisch und komfortabel. Leider ist eine Telefoneinwahl nicht möglich.
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Nach jahrelangen Streitigkeiten haben sich YouTube und die Gema endlich geeinigt und auf einen Lizenzvertrag verständigt. Bereits seit dem frühen Dienstagmorgen gibt es die roten Sperrtafeln nicht mehr.
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Die Collaboration- und Konferenzplattform Citrix GoToMeeting hat sich zur Allround-Lösung entwickelt, die mit intuitiver Bedienung und großem Funktionsumfang punktet.
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Die Videokonferenzlösung Skype for Business besitzt viele Funktionen und lässt sich nahtlos mit anderen Microsoft-Diensten verbinden. Leider trübt so mancher nerviger Bug den ansonsten guten Eindruck.
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AT&T will Time Warner kaufen. Bereits wenige Tage nach Verkündung gibt es schon erste Pläne zur Content-Verarbeitung. Überschattet wird der Deal durch schwere Vorwürfe: AT&T soll Nutzerdaten an US-Ermittler geliefert haben.
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