Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Nach Privatpersonen und Influencern entscheiden sich nun auch Marken verstärkt für den Einsatz von Livestreams. Doch sie sollten vorsichtig sein. Es gibt viele rechtliche Hürden.
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Paukenschlag am Samstagabend: Die US-Großkonzerne AT&T und Time Warner tüten übers Wochenende mal eben die größte Firmenübernahme des laufenden Geschäftsjahres ein. Der Telekom-Riese wagt sich damit weit ins Geschäft mit TV und Filmen vor.
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Google ist scharf auf den US-Fernsehmarkt und verhandelt mit Sendern für sein geplantes Live-TV-Angebot. Ein Deal mit CBS stehe, eine Vereinbarung zu Kanälen der Gruppe 21st Century Fox sei nahe, mit Disney werde verhandelt.
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Auf seinem Hardware-Event präsentiert Google neben den Pixel-Phones auch den smarten Google Assistent, der künftig die zentrale Anlaufstelle für alle Services werden soll - egal ob mobil oder im Smart Home.
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Amazons Bemühungen, einen eigenen Musik-Streaming-Dienst zu starten, werden immer konkreter. Eine Kooperation mit dem Web-Radio Pandora soll das jetzt beflügeln.
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Amazon plant wohl einen neuen Musikdienst zu starten. Doch der kommt nicht nur in der Spotify-Variante daher. Auch ein nur halb so teures Dumping-Angebot steht auf der Liste. Damit verfolgt Amazon aber ganz andere Pläne.
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Während das Geschäft mit Streaming schnell wächst, schießt sich die Branche auf Googles Videoplattform YouTube ein, bei der man viele Songs kostenlos hören kann. Der Konzern verweist auf die Content-ID.
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Immer mehr Internet-User nutzen Musik-Streaming. Fast 40 Prozent greifen auf Spotify und Co. zurück. Die meisten sind allerdings noch nicht bereit, dafür auch Geld auszugeben.
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Eine Reform des Telekommunikationsgesetzes soll die Netzneutralität in Deutschland sichern. Bei Verstößen müssen Internetzugangsanbieter mit Bußgeldern von bis zu 500.000 Euro rechnen.
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