Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Am 31. Mai geht in Deutschland der neue terrestrische TV-Empfang via DVB-T2 HD auf Sendung, bis Mitte nächsten Jahres sind zudem auch private HD-Sender kostenfrei empfangbar.
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Die Deutsche Telekom peppt ihr IPTV-Angebot Entertain auf. Entertain TV - so der neue Name - soll den Kunden mehr Freiheiten und Orientierung bieten.
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YouTube stellt sein neues Anzeigenformat "Bumper Ads" vor. Die sechs Sekunden lange Clips sind auf die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern zugeschnitten - und können nicht übersprungen werden.
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YouTube setzt auf neue Technologie, um mehr Zuschauer zu erreichen: Mit 360-Grad-Live-Streams und Spatial Audio sollen Videos ein intensiveres, lebensechteres Erlebnis bieten.
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Amazon tritt mit seinem hauseigenen Video-Streaming-Service in den Preiskampf mit Netflix ein: Ab sofort gibt es Amazon Prime Video in den USA auch im monatlichen Abo.
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Auch Facebook hat den Live-Video-Trend erkannt und hat mit Facebook Live für seine Nutzer ein Video-Live-Streaming-Angebot geschaffen. Ab sofort ist der Dienst für alle User verfügbar und bekommt einen eigenen Bereich.
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Die Deutsche Telekom wird ab dem 28. April die Surfgeschwindigkeit auch beim Spotify-Streaming drosseln, sofern der Nutzer sein Datenvolumen ausgeschöpft hat.
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GIF-Animationen sind vor allem in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+ sehr beliebt. Als Vorlage für eigene GIFs lassen sich auch YouTube-Videos nutzen.
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