E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Dämpfer für Zalando: Die Umsätze des sonst so Wachstums-verwöhnten Unternehmens gingen leicht zurück. Zudem schrieb Zalando rote Zahlen. Schuld daran sind unter anderem eine eintrübende Konsumstimmung und die steigende Inflation.
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Die Mehrheit deutscher Konsumenten nutzt mittlerweile die verschiedenen Möglichkeiten, Lebensmittel online zu bestellen. Immer mehr Verbraucher können sich sogar vorstellen, bald den gesamten Einkauf im Internet zu tätigen.
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Nicht Influencer, sondern Freunde und Familie sind für die junge Zielgruppe laut einer aktuellen Studie die entscheidenden Impulsgeber, wenn es um die Empfehlung von Produkten sowie Dienstleistungen - insbesondere im Bereich Getränke und Lebensmittel - geht.
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Snapchat-Mitgründer Evan Spiegel kann sich neue Anwendungsszenarien für seine App vorstellen: So könnten beispielsweise Partner die Software für Fernsehgeräte nutzen, auf denen man dann wiederum virtuell Bekleidung anprobieren könnte.
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Europäische Länder können laut einer Studie im globalen Vergleich bei Digitalthemen kaum mit anderen Weltregionen konkurrieren. Am besten schneiden die USA ab, die den Handel mit digitalen Gütern und Dienstleistungen anführen.
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Unter der neuen Bundesregierung wird das Verpackungsgesetz Schritt für Schritt verschärft. Bereits am 1. Januar wurden Verkaufstüten aus Plastik verboten. Ab 1. Juli tritt eine erweiterte Pflicht zur Registrierung vom Versand- und Verkaufsverpackungen in Kraft.
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Der Paketlogistiker GLS muss mehrere Formulierungen in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen ändern. Das betrifft unter anderem die Ablage einer Sendung an einem zuvor vereinbarten Ort ohne Benachrichtigung des Empfängers.
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Der Handel mit Ware aus zweiter Hand erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele VerbraucherInnen sehen in gebrauchten Artikeln eine Möglichkeit, Geld zu sparen und nachhaltig zu konsumieren. Viele ungenutzte Produkte werden trotzdem bisher nicht wieder verkauft.
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Shopify und Deloitte haben herausgefunden, dass durch die Nutzung der Shop-Software Arbeitsplätze geschaffen werden. Europäische Händler wachsen auf Shopify trotz geopolitischer Unsicherheit vor allem mithilfe von Exporten.
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Konsumenten stehen virtuellen, digitalen Erlebnissen zunehmend aufgeschlossen gegenüber, das ist das zentrale Ergebnis einer internationalen Studie der Beratungsagentur Accenture. Vor allem für die Bereiche Retail, Travel und Consumer Brands sieht Accenture Potenziale.
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