E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Einzelhandelsketten wie Edeka versuchen bereits, durch digitale Supermarktkonzepte mit Online-Angeboten zu konkurrieren. Auch die Deutsche Bahn möchte nun von dem neuen Shopping-Konzept profitieren und hat erstmals einen hybriden Store eröffnet.
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Amazon forciert seine Pläne für ein eigenes Satelliten-Netz: Der Konzern hat nun Verträge unter anderem mit dem europäischen Anbieter Arianespace und der Raumfahrtfirma Blue Origin für bis zu 83 Raketenstarts abgeschlossen.
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Nach Verlusten 2021 hat Shop Apotheke, Onlinehändler für Medizinprodukte, im laufenden Geschäftsjahr mehr als sieben Prozent Gewinn gemacht. Für 2022 plant das Unternehmen nun einen Umsatzzuwachs von bis zu 25 Prozent bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneien.
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Amazon verwendet in Großbritannien keine Einweg-Plastikverpackungen mehr. Die neue Regelung betrifft sowohl Produkte, die von Amazon verkauft werden, als auch Produkte von Händlern.
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Die endgültige Entscheidung über das Oktoberfest 2022 steht noch aus, doch Online-Portale verkaufen schon jetzt zu hohen Preisen Plätze in den Festzelten. Die Wiesn-Wirte ziehen dagegen erneut juristisch zu Felde.
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Amazon bleibt in Deutschland auf Expansionskurs: Der Online-Händler will in diesem Jahr mehr als 6.000 neue Mitarbeiter einstellen, die Arbeitsplätze sollen in sämtlichen Geschäftsbereichen und an allen Standorten entstehen.
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Der Resale-Spezialist Parker Lane Group tritt mit einem eigenen Second-Hand-Marktplatz an den Endkunden heran. Auf RLVD.com sollen ab Sommer gebrauchte Artikel, B-Ware und Rückläufer von Luxusmode-Marken verkauft werden.
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Der Lieferdienstleister Delivery Hero plant im kommenden Jahr erstmals auf Konzernebene im operativen Geschäft profitabel zu sein. In dem Ausblick sei auch der neueste Zukauf des spanischen Konkurrenten Glovo inkludiert, der zuletzt für Bauchschmerzen gesorgt hatte.
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Ein beunruhigendes Bild für eine der datenschutzsensibelsten und wachstumsstärksten Branchen im europäischen E-Commerce: Fast 90 Prozent der beliebtesten Online-Apotheken in der EU verstoßen gegen die DSGVO, zeigt eine aktuelle Studie von Usercentrics.
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