E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Die Pandemie hat nicht nur den E-Commerce kräftig gepusht; die damit einhergehenden veränderten Tagesabläufe haben auch den Zeitpunkt für den Shopping-Bummel im Netz verändert. Das zeigt eine Auswertung des Online-Händlers Galaxus.
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In einer Studie wurden über 7000 globale Händler, Manager, Logistiker und Konsumenten zum Einzelhandel befragt. Omnichannel-Händler haben demnach die Nase insgesamt vorn; doch das stationäre Geschäft erholt sich offenbar und wächst genauso wie der E-Commerce.
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Amazon hat die Lieferung per Drohne im kalifornischen Lockeford angekündigt: Noch im Laufe dieses Jahres sollen die ersten Prime-Air-Lieferungen in den Vorgärten der Test-Besteller landen.
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Laut einer aktuellen Studie von Bain & Company wird in den nächsten fünf Jahren das weltweite Marktvolumen im Online-Lebensmittelhandel weiter stark zunehmen. Wie können Herausforderer und traditionelle Handelskonzerne das hohe Wachstum in diesem Segment bewältigen?
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Amazon bietet mithilfe von Augmented Reality (AR) virtuelle Sneaker an: Die neue Funktion "Virtual Try-On for Shoes" ermöglicht es Kunden, Schuhe virtuell anzuprobieren und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
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Unter Amazon.de/Luxurystores bietet die Plattform ab sofort auch Kunden aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien Luxusmodemarken an. Die ganz großen Namen fehlen aber.
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Der Nachrichtendienst Twitter verfolgt weiter seine Social-Commerce-Offensive und testet in den USA "Product Drops". Mit dem neuen Feature können Händler ihre Zielgruppen über wichtige Produkt-News oder Launch-Termine informieren.
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Auf der Shoptalk Europe in London erklärte Claire Valoti, Vizepräsidentin EMEA von Snap, wie sich die Augemented Reality-Filter von Snapchat zu Hause und im stationären Shop für die virtuelle Anprobe nutzen lassen.
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Electronic Sales hat die B2B-Shopsoftware "Electronic Sales Commerce Solution" überarbeitet. Unternehmen sollen damit ihren Online-Vertrieb möglichst eigenständig, ohne Unterstützung von Agenturen gestalten können.
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Der Zustelldienst "Amazon Flex" ist in Deutschland nicht mehr verfügbar. Mit dem Programm wollte die Versand-Plattform schnellere Lieferungen durchführen, doch die Aufträge waren zuletzt rückläufig. Was tatsächlich zur Schließung führte, ist bislang unklar.
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