E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Viele Unternehmen holen zwar Kundenfeedback ein, nutzen die Insights dann jedoch nicht, um Produkte oder Services zu verbessern. Woran das liegt, zeigt eine aktuelle Studie der Customer-Experience-Management-Plattform Zenloop.
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In der neuen Rangliste der größten Cross-Border-Ökonomien Europas rangiert Deutschland im unteren Mittelfeld, zusammen mit den anderen großen E-Commerce-Ökonomien Frankreich und Großbritannien. Einige Überraschungen bietet die Liste auch.
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Balenciaga, Prada, Thom Browne: Damit Nutzer ihre Avatare noch individueller gestalten können, startet Meta einen eigenen Online-Shop für Designer-Kleidung. Dieser steht vorerst jedoch nur Usern in USA, Kanada und Mexiko zur Verfügung.
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Immer mehr deutsche Verbraucher achten auf Gelegenheiten zum Sparen; besonders bei Lebensmitteln. In einer Online-Umfrage gaben fast 70 Prozent der Befragten an, derzeit deutlich mehr für Essen ausgeben zu müssen. Auf Nachhaltigkeit achten viele weniger als vorher.
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Infolge von Beschwerden durch Verbraucherschützer hat die Kurzvideo-App zugesagt, sein Vorgehen an entsprechende EU-Regeln anzupassen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen künftig in der Lage sein, alle Arten von Werbung auf TikTok zu erkennen.
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Am 6. Juli findet die Online B2B Conference in München statt. Auf der Präsenzveranstaltung gibt es fundierte Einblicke in die wichtigsten Themen rund um den B2B Commerce, B2B-Marktplätze, B2B-Marketing, Tech Stack, Prozess-Digitalisierung und Customer Experience.
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Geleakte Dokumente verraten die weiteren Internationalisierungspläne des E-Commerce-Riesen: Im September dieses Jahres soll Amazon in Belgien live gehen, weitere Länder-Marktplätze in Chile, Kolumbien, Nigeria und Süd-Afrika sollen 2023 folgen.
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Eine Studie der Postbank hat ergeben, dass die meisten deutschen Verbraucherinnen ein Verbot der Vernichtung von Retouren befürwortet. Mit einer Veränderung des eigenen Kaufverhaltens selbst nachhaltigere Gewohnheiten zu entwickeln, lehnen die meisten jedoch ab.
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Die Pandemie hat nicht nur den E-Commerce kräftig gepusht; die damit einhergehenden veränderten Tagesabläufe haben auch den Zeitpunkt für den Shopping-Bummel im Netz verändert. Das zeigt eine Auswertung des Online-Händlers Galaxus.
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In einer Studie wurden über 7000 globale Händler, Manager, Logistiker und Konsumenten zum Einzelhandel befragt. Omnichannel-Händler haben demnach die Nase insgesamt vorn; doch das stationäre Geschäft erholt sich offenbar und wächst genauso wie der E-Commerce.
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