E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Gewinne bleiben im Unternehmen, die Nachfolgersuche wird erleichtert: Das versprechen sich Verbände von der Gesellschaft mit gebundenem Vermögen. Mehrere Verbände machen sich für die Rechtsform stark.
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In den ersten sechs Monaten nach Start wurde die chinesische App Temu weltweit öfter im Apple App Store heruntergeladen als jede andere Shopping-App zuvor. In den USA war Temu darüber hinaus an den meisten Tagen im Jahr 2023 bislang auch die meistgenutzte iOS-App.
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Blieben Firmenpleiten in den vergangenen Jahren aufgrund verschiedener Maßnahmen auf einem niedrigen Niveau, so registrierte das Statistische Bundesamt jüngst wieder steigende Zahlen.
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Der Schweizer Online-Händler Digitec Galaxus hat seine Garantiefälle analysiert und auch im TK-Bereich einige besonders anfällige Produktgruppen gefunden.
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Amazon setzt in seiner App testweise auf künstliche Intelligenz, um Kundenrezensionen zusammenzufassen. Dieser innovative Ansatz könnte für Online-Händler problematisch sein: Denn einige KI-Texte spiegeln nicht die ganze Bandbreite der Kundenmeinungen wider.
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Der aktuelle Online-Monitor des Handelsverbands Deutschland (HDE) kommt zu dem Ergebnis, dass das Smartphone mittlerweile der wichtigste Umsatzbringer für den Online-Handel ist.
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Zu den größten Sorgen junger Unternehmer in Deutschland zählten Bürokratie, steigende Lohnkosten und der Fachkräftemangel. So beklagten drei Viertel der Befragten eine schleppende Digitalisierung der deutschen Verwaltung.
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Mehr als jeder achte Befragte einer aktuellen Studie räumte ein, in den vergangenen zwölf Monaten wissentlich nachgeahmte Produkte wie etwa Kleidung, Schuhe, Smartwatches oder Parfüms erworben zu haben.
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flaschenpost stellt seine Fahrzeugflotte auf E-Autos um. Bis Ende 2023 soll rund die Hälfte aller Liefertouren elektrisch ausgefahren werden. Dafür wurden bereits 1.000 Elektrofahrzeuge verschiedener Hersteller angeschafft.
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