E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Händlerinnen und Marken können nach der kürzlich getroffenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs aufatmen: Jeder darf ab sofort mit dem Begriff Black Friday werben, die Marke Black Friday ist verfallen.
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Im Vergleich von stationärem Handel und E-Commerce gibt es weiterhin große Unterschiede bei den Zahlungssystemen. Doch der Trend geht zur Mehrkanalfähigkeit.
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In den letzten sechs Jahren wurden mehr als ein Drittel aller Bankfilialen geschlossen. Der HDE betont, dass dies erhebliche Auswirkungen auf den Einzelhandel hat.
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Amazon präsentiert wieder einmal Superlative zu den vergangenen Schnäppchentagen am 11. und 12. Juli: So war der erste Verkaufstag der umsatzstärkste Tag, den es je bei Amazon gab. Wichtigster Marketingkanal für die Event-Bewerbung war laut Adobe die E-Mail.
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Laut einer aktuellen Studie bevorzugen 71 Prozent der Online-Shopper im DACH-Raum die elektronische Post im Kontakt mit D2C-Brands. Zudem zeigt sich, dass D2C-Newsletter-Abos echte Conversion-Treiber sein können.
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Laut einer aktuellen Studie haben Amazon und eBay in UK seit Anfang des Jahres mit einem Schwund ihrer täglichen Mobile-App-Nutzer zu kämpfen. Gleichzeitig stürmen die Shopping App Shein und Temu die Download-Charts.
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Wie groß ist Amazon wirklich? Das sehen der Konzern selbst und die EU durchaus unterschiedlich. Für sehr große Plattformen gelten besonders strenge Vorgaben.
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Die schlechte Konsumstimmung in Deutschland macht sich weiterhin auch im Onlinehandel deutlich bemerkbar. Der E-Commerce-Verband bevh korrigierte seine Prognose für das Gesamtjahr nach unten.
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Noch immer wird Amazon von vielen Unternehmen als reiner Marktplatz zum Abverkauf angesehen. Doch inzwischen ist die Plattform viel mehr als das. Zum Prime Day 2023 analysiert Pascal Rudolf, Managing Partner bei Ogilvy Germany, 7 Mythen über den Online-Marktplatz.
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Das Paket vor der Haustür abgelegt: Die Anzahl sogenannter Abstell-Genehmigungen ist stark angestiegen. Die Logistiker rechnen mit weiterem Wachstum.
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