E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Vielen Unternehmen machen die Konjunkturflaute, hohe Kosten etwa für Energie und Materialien sowie gewachsene Kreditkosten im Zuge des Zinsanstiegs zu schaffen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt weiter kräftig zu, eine Welle droht aber nicht.
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Geht es im Online-Handel wieder bergauf? Die Zahlen, die der Salesforce Shopping Index im zweiten Quartal 2023 aufzeigt, stimmen verhalten optimistisch.
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Ceconomy weitet seinen Marktplatz auf die Niederlande und Italien aus. Aktuell nutzen Ceconomy zufolge mehr als 1.000 Händler die Marktplätze. Die Impulse aus dem Marktplatz-Geschäft sind für Ceconomy auch deshalb wichtig, weil das eigene Online-Geschäft schwächelt.
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In strukturschwachen und ländlichen Regionen Deutschlands verkaufen kleine eBay-Händler und -Händlerinnen besser als in großen Ballungszentren. Das ist das Ergebnis einer Studie von eBay Deutschland.
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Bike24 erwirtschaftet im zweiten Quartal einen geringeren Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal, kann aber seine operative Profitabilität verbessern. Zudem kann der Online-Fahrradhändler die Zahl seiner Kunden steigern.
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Hellofresh musste in Q2 einen deutlichen Nachfragerückgang hinnehmen. Dank einer strikten Kostenkontrolle und verschobener Marketingausgaben gelang dem Kochboxenversender dennoch ein operativer Gewinnsprung.
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Die Händler in Deutschland sehen einen hohen Investitionsbedarf in ihren Unternehmen. Allerdings sind viele Betriebe in der aktuellen Krise nicht in der Lage, notwendige Zukunftsinvestitionen finanziell zu stemmen.
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TikTok macht in Sachen "Online-Commerce-Offensive" Ernst und launcht sein Logistikangebot "Fulfilled By TikTok" offiziell in Großbritannien. Das Unternehmen kümmert sich im Auftrag von Verkäufern um die Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und den Versand von Waren.
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Die Analysten von emax digital haben sich den Prime Day auf Amazon.de am 11. und 12. Juli 2023 genauer angesehen und den Traffic der beiden Rabatttage zusammengefasst.
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Seit gut anderthalb Jahren kostet der Versand eines Standardbriefs 85 Cent. Geht es schon bald nach oben mit dem Preis? Solche Pläne hatte die Post, bekam nun aber eine Abfuhr von einer Bonner Behörde.
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