E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Amazon-CEO Andy Jassy präsentiert seinen zweiten Aktionärsbrief. Darin blickt er auf 2022 als eines der "schwierigsten makroökonomischen Jahre der jüngeren Vergangenheit" zurück und nennt Strategien, mit denen er Amazon zukunftssicher aufstellen will.
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"Die Digitalisierung im Sinne der Beschäftigten gestalten", das ist die Forderung, mit der Beschäftigte der Hamburger Ikea-Einrichtungshäuser in Warnstreiks gehen. Vorbild sei das Modeunternehmen H&M; hier wurde kürzlich einen Digitalisierungstarifvertrag abgeschlossen.
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Während der Corona-Pandemie hat das Gaming-Geschäft in Deutschland einen Wachstumsschub erfahren. Doch auch danach brummt das Geschäft. Umsatztreiber sind vor allem In-Game- und In-App-Käufe.
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Sie sehen fast so aus wie echte Menschen, sprechen über ihre Gefühle und sind politisch aktiv - obwohl sie nur auf dem Bildschirm existieren. Die Scheinwelt der virtuellen Influencer wirkt auf viele Menschen faszinierend, wirft aber auch Fragen auf.
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Worauf legen deutsche Kunden beim Thema Nachhaltigkeit Wert - und wie schneidet der Offline-Handel gegenüber dem Online-Handel ab? Diesen Fragen ist der Zahlungsanbieter Klarna in einer Studie nachgegangen.
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Passwörter, Ausweiskopien, Kreditkartendaten, von privaten Computern gestohlen und verkauft: Gegen die Täter wird international ermittelt, auch in Deutschland. Die bisher größte Plattform für kriminellen Datenhandel konnten Ermittler in den USA abschalten.
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Auch im ersten Quartal war der Umsatz im deutschen Online-Handel rückläufig. Viele Konsumenten stellen nicht dringend nötige Verkäufe weiter zurück.
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Amazon hat 2022 mehr als sechs Millionen gefälschte Artikel entsorgt. Im Jahr davor war von rund drei Millionen gestoppten gefälschten Produkten die Rede.
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