E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Onlinehändler hat sein "Amazon Shopper Panel", mit dem Amazon den Datenverkehr auf den Smartphones teilnehmender Kunden überwachen kann, in Deutschland gestartet - aktuell noch inoffiziell.
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Allein in diesem Jahr werden nach einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) rund 9.000 weitere Geschäfte aufgeben. Oft, weil die sinkende Kaufkraft der Menschen und die steigenden Kosten eine Weiterführung unattraktiv machen.
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Twitter erzeugt Unruhe auf dem Werbemarkt: Nach Entfernung der blauen Verifizierungshaken kündigt das Unternehmen neue Regeln für Advertiser an: Wer keinen Haken hat, muss kostenpflichtig Twitter Blue oder Verified Organisations abonnieren.
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Nachhaltigkeit ist auch im B2B-Handel mehr als nur ein Trend. Bei deutschen KMU sind vor allem Produkte aus den Bereichen Beauty und Hygiene beliebt. Suchanfragen für nachhaltige Keywords stiegen global um 88 Prozent, wie die Plattform Alibaba.com angibt.
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Omnichannel ist die Kanalstrategie der Zukunft. Was Händler jetzt leisten müssen, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden, zeigt die Google Omnichannel Future Study.
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Die EU-Kommission hat Ende März einen neuen Vorschlag für das Recht auf Reparatur vorgelegt und setzt damit ein positives Signal für die Entwicklung in Richtung Kreislaufwirtschaft. Unser Gastkommentator Kilian Kaminski ist dennoch skeptisch, ob der Vorstoß ausreicht.
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Mit dem neuen European Expansion Accelerator (EEA)-Programm sollen Amazon-Seller ihr Geschäft besonders einfach internationalisieren können. Es gilt für alle europäischen Amazon-Stores - auch für Amazon.co.uk.
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Die Adressqualität deutscher Unternehmen ist einer Studie der Deutschen Post Direkt zufolge optimierbar: 12,6 Prozent der Kundendaten sind fehlerhaft. Die Banken verfügen über die beste Adressqualität, der Einzelhandel konnte sich diesbezüglich ebenfalls verbessern.
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Fiverr hat Suchanfragen auf der eigenen Plattform, die Freelancer vermittelt, ausgewertet, um herauszufinden, welche Trends und Fähigkeiten derzeit in der Business-Welt angesagt sind. Besonders begehrt sind demnach Themen rund um Video und KI.
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"KI ist die Zukunft": Um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, nutzen Händler verstärkt künstliche Intelligenz. Doch viele sehen auch noch Hürden und Herausforderungen.
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