E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Shopping in virtuellen Welten: Amazon Anywhere verschmilzt Virtual Reality mit dem Online-Shopping in den Stores des Online-Marktplatzes. Die neue Funktion wird zuerst in das AR-Spiel "Peridot" integriert.
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Paypal konnte im ersten Quartal seine Gewinne ordentlich steigern und hat seine Ziele für 2023 höher gesetzt. Dem Unternehmen kommt vor allem die Konsumfreude amerikanischer Verbraucher zugute.
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Shopify hat im letzten Quartal erstmals seit 2021 wieder Gewinn gemacht. Das E-Commerce-Unternehmen nimmt das zum Anlass, sich fortan mehr auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren – und hat deswegen massive Personalkürzungen angekündigt.
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Im April lag die Zahl der Beschwerden bei der Bundesnetzagentur über die Deutsche Post und andere Dienstleister bei circa 2.100 - gut 300 weniger als im März.
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Inflation, geringere Kaufkraft und stärkere Konkurrenz sorgen für eine gedämpfte Branchenstimmung. Laut der Jahresstudie 2022 des Händlerbunds hatten 51 Prozent der Händler mit Rückgängen beim Umsatz zu kämpfen - ein Plus vermeldeten nur 27 Prozent.
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Das Bildernetzwerk öffnet sich für externe Werbepartner und schließt seine erste Kooperation mit Amazon. Pinterest Pins könnten demzufolge im Laufe des Jahres mit Amazon-Anzeigen belegt werden können, die zum Kaufabschluss auf dem Online-Marktplatz führen.
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Bei Amazon bemüht sich Vorstandschef Andy Jassy, die Kosten zu senken. Das erste Quartal stand im Zeichen des bislang größten Job-Abbaus des Konzerns. Gewinn und Umsatz übertrafen die Erwartungen.
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Der Meta-Konzern baut seine Social-Commerce-Aktivitäten in den USA deutlich aus. In den meisten anderen Ländern werden sie aber auf Eis gelegt. In Deutschland und der Schweiz bleibt es bei dem bisherigen Angebot.
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Amazon drückt weiter auf die Kostenbremse und setzt bereits angekündigte Kündigungen um. Betroffen ist neben dem HR-Bereich laut einem internen Memo, das CNBC veröffentlicht hat, vor allem Amazon Web Services (AWS).
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