Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Internetfähige Smart-TVs sind potentielle Angriffsziele für Datenspionage und Ransomware. Kaspersky empfiehlt deshalb, am webfähigen Fernseher besondere Vorsicht walten zu lassen.
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Amazon hat seinen "Dash Replenishment Service" gestartet, der Aufträge von selbstbestellenden Geräten entgegennimmt. Brother-Drucker können so bereits automatisch Tinte nachbestellen.
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Der Smart-Home-Sensor Oilfox prüft, ob der Heizölvorrat zu neige geht, und informiert per Smartphone-App über den günstigsten Zeitpunkt und Preis für den Heizöl-Kauf.
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Nachdem Mozilla erst kürzlich das Ende von Firefox OS für Smartphones kommunizierte, sind jetzt Entwürfe für alternative Einsatzfelder durchgesickert. Sie zeigen Firefox-OS auf Routern, Mini-PCs und mehr.
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Der Hersteller Bosch will seine Marktposition im Bereich Connected Living ausbauen und hat hierzu die Robert Bosch Smart Home GmbH gegründet. Erste Geräte sollen Anfang 2016 erscheinen.
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Der smarte Heizkörperregler Comet DECT lässt sich per Funk mit der AVM Fritzbox verbinden und dann per Webbrowser am PC oder per App am Android-Smartphone programmieren.
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Digitale Stromzähler verursachen Kosten und bringen wenig Nutzen. Deshalb fordert der Bundesverband Verbraucherzentrale: Der Einbau eines Smart Meter muss auf Freiwilligkeit basieren.
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Käufer eines Devolo Home Control Starter Pakets erhalten aktuell einen Bewegungsmelder kostenlos als Bonus. Das Gerät hat einen Wert von 69,90 Euro, die Aktion läuft noch bis Ende Januar 2016.
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Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klagt gegen Samsung. Der Vorwurf: Die Smart-TVs des Herstellers greifen ungefragt sensible Informationen der Nutzer ab.
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Qnap erweitert sein Portfolio um das lüfterlose NAS-System HS-251+. Dank des schlanken Gehäuses und der mitgelieferten Fernbedienung soll sich das Modell speziell für Medienanwendungen eignen.
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