Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
In Stuttgart wurde das Forschungsprojekt "Aktivhaus B10" eröffnet. Das Smart Home erzeugt mehr Energie als es verbraucht und ist via App mit dem Besitzer und zwei Elektro-Smarts vernetzt.
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Smart-Home-Produkte werden zwar immer bekannter, doch sind diese in nur wenigen Haushalten zu finden. Eine aktuelle Studie zeigt, was Nutzer am vernetzten Zuhause am meisten interessiert.
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"I Robot" lässt grüßen. Der kleine Roboter mit dem Namen Jibo soll der kleine Helfer für zu Hause werden – ein Vermittler zwischen Mensch und Smart Home.
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Googles Smart-Home-Spezialist Nest kauft nun selbst ein: Den Überwachungskamera-Hersteller Dropcam. Google selbst soll außerdem an dem Video-Start-up Baarzo interessiert sein.
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Das iPhone und iPad wird mit iOS 8 eine Steuerzentrale zur Heimautomatisierung: Das Smartphone und oder Tablet dimmt das Licht oder öffnet das Garagentor.
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Bereits auf der Entwicklerkonferenz The Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) am 2. Juni könnte Apple eine eigene Plattform im Bereich Connected Home vorstellen.
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Nach der Übernahme von Nest zeigt Google bereits am nächsten Unternehmen Interesse. Dieses Mal im Visier des Internetkonzerns: der Hersteller von Live-Überwachungssystemen Dropcam.
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Rauchmelder mit Internetanbindung oder Licht- und Heizungssteuerung per Smartphone – Smart-Home-Geräte werden immer beliebter. Ein Test zeigt, dass viele dieser Geräte angreifbar sind.
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Werbung gibt es für Google nie genug: Der Internetkonzern möchte Anzeigen künftig auch auf Kühlschränken, Thermostaten, Brillen und Uhren ausliefern.
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Anfang des Jahres hat Google einen Hersteller smarter Heizungsregler und Rauchmelder übernommen. Seit April ist Google smarter Heizungs-Thermostat nun auch in Europa verfügbar.
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