Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Tado hat sein komplett überarbeitetes Smart-Home-Thermostats zur intelligenten Heizungssteuerung vorgestellt. Damit lässt sich die Raumtemperatur per Smartphone auch unterwegs regeln.
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Mit dem neuen Plant Sensor 2 von Koubachi sollen vor allem technikbegeisterte Gartenfans angesprochen werden. Das Gerät ist als Indoor- und Outdoor-Variante erhältlich.
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Ab Mitte Oktober können Nutzer des Smart-Home-Systems Elements vom Hersteller Gigaset auch eine IP-Kamera einbinden. Die Elements Camera bietet HD-Videos mit Nachtsicht und kostet rund 150 Euro.
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Withings hat auf der IFA eine neue IP-Kamera namens "Home" vorgestellt, die bei schlechter Raumluft ans Lüften erinnert. Sie macht zudem Nachtaufnahmen und alarmiert bei bestimmten Ereignissen.
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Honeywell präsentiert auf der IFA programmierbare Thermostatventile. Die Heizregler steuern jeden Heizkörper individuell und lassen sich über Smartphone, Tablet oder Smartwatch programmieren.
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Unter dem Label "Smart Home" stellt der französische Hersteller Beewi seine ersten Produkte für das vernetzte Zuhause vor. Neben den Funktionen locken dabei auch niedrigen Preise.
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Für Samsung ist der Bereich Smart Home ein zukunftsträchtiges Geschäftsfeld. Nun will der Konzern seine Aktivitäten dort ausbauen - und übernimmt das Startup SmartThings.
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In Stuttgart wurde das Forschungsprojekt "Aktivhaus B10" eröffnet. Das Smart Home erzeugt mehr Energie als es verbraucht und ist via App mit dem Besitzer und zwei Elektro-Smarts vernetzt.
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Smart-Home-Produkte werden zwar immer bekannter, doch sind diese in nur wenigen Haushalten zu finden. Eine aktuelle Studie zeigt, was Nutzer am vernetzten Zuhause am meisten interessiert.
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"I Robot" lässt grüßen. Der kleine Roboter mit dem Namen Jibo soll der kleine Helfer für zu Hause werden – ein Vermittler zwischen Mensch und Smart Home.
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