Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Den Marktforschungs-Gurus von Gartner zufolge verzeichneten allein die USA im Jahr 2007 3,2 Milliarden Dollar Verlust durch Phishing-Angriffe. Im Hinblick auf die drastisch gestiegenen Angriffe im zweiten Halbjahr befürchten Sicherheits-Experten für dieses Jahr noch erheblich schwerwiegendere Ausmaße.
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Die Vereinigten Staaten, China und Russland führen die Liste der Spam-Ursprungsländer an, wobei laut Spamhaus.org die USA allein mehr bekannte Spam-Versender beheimaten als Platz 3 bis 10 der Top-10-Liste zusammengenommen.
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Sicherheitslücken tun sich nicht nur in Webbrowsern und Betriebssystemen auf. Auch andere Programme sollten stets auf dem neuesten Stand gehalten werden, um Angreifern keinen Ansatzpunkt zu bieten. Dabei hilft ein Tool, das automatisch feststellt, wenn neue Versionen bereit stehen.
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Die aktuelle Version des Google-Browsers behebt eine Lücke, über die heruntergeladener HTML-Code Dateien auf dem PC lesen und per Internet versenden konnte.
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In einer konzertierten Aktion durchsuchten die Polizeibehörden zahlreicher Staaten weltweit die Firmensitze betrügerischer Internet-Anbieter und beschlagnahmten illegale und gefälschte Arzneimittel.
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Wie Sicherheits-Anbieter Symantec mitteilt, war die Zahl der Spam-Mails in den vergangenen 3 Monaten leicht rückläufig. Dafür geraten deutschsprachige Domains vermehrt ins Fadenkreuz.
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Der Adobe Reader 8 weist mehrere kritische Sicherheitslücken auf. Benutzer sollten das Update auf Version 8.1.3 durchführen oder auf Adobe Reader 9 upgraden.
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