Ein PC (Personal Computer) ist ein persönlicher Arbeitsplatzrechner. PCs sind modular aufgebaut und verwenden meist die Betriebssysteme Windows, Linux oder Mac OS.
Der Begriff PC leitet sich aus der historischen Entwicklung digitaler Rechner ab. Im Gegensatz zu einem Großrechner ließen sich am PC erstmals alle persönlichen Dokumente in direkter Interaktion bearbeiten.
Nach der Vorstellung des IBM-PCs Anfang der 80er-Jahre wurde der Begriff PC mehr und mehr für diesen Typ von Computer verwendet. Inzwischen bezieht sich der Begriff überwiegend auf Computer mit PC-Prozessoren von Intel oder AMD. Diese PCs verwenden meist Windows oder Linux als Betriebssystem. Apples Computersysteme mit Mac OS gehören streng genommen aber ebenfalls zu den PCs.
Technische Ausstattung
Der Aufbau eines aktuellen Windows- oder Linux-PCs ist modular und besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:
ATX-Gehäuse mit Netzteil und Lüfter
Mainboard mit Prozessor (CPU) und Prozessorkühler
Arbeitsspeicher (RAM)
Massenspeicher (Festplatten oder SSDs)
Optisches Laufwerk (CD/DVD-Brenner)
Grafikkarte oder auf dem Mainboard integrierter Grafikchip
Monitor, Tastatur und Maus
Zusätzliche Steckkarten für die PCIe-Schnittstelle (früher AGP, PCI oder ISA) ergänzen den PC und passen ihn an die Anforderungen des jeweiligen Anwenders an.
Die ukrainische Band "Brunettes Shoot Blondes" zeigt passend zu ihrem Lied "Knock Knock" ein Real-Life-Video, in dem sich animierte Figuren zwischen Smartphones und Tablets hin und her bewegen.
>>
Wenn an Computern der Zugriff auf bestimmte Internetadressen blockiert werden soll, muss das in die Windows Hosts-Datei gespeichert werden. Mit dem Tool Hostsman erledigen Sie das auf bequemere Art.
>>
Bei Aldi Nord gibt es ab 26. März das Medion Tablet Akoya E6416 für 399 Euro im Angebot. Zur Ausstattung des 15,6-Zöllers gehören ein Intel Core-i3 Prozessor, 4 GByte RAM sowie 500-GByte-Speicher.
>>
Der neue Anschluss USB Typ C ist durch seine Vielseitigkeit als Daten- und Stromanschluss sehr attraktiv. Laut Sicherheitsforschern sind damit jedoch "Borrowed Charger"-Angriffe per BadUSB möglich.
>>
Ein russischer Forscher hat einen USB-Stick gebaut, der den Computer zerstört, an den er angeschlossen wird. Dazu war es nötig, die integrierten Sicherheitsvorkehrungen von PC und Co. zu umgehen.
>>
Der vielfach prophezeite Tod des klassischen Desktop-Computers lässt auf sich warten. Im Gegenteil: 2014 konnte Microsoft sogar zu einer Erholung des PC-Markts beigetragen.
>>
Mit dem Tool RackTables dokumentieren Sie ihre Hardware wie Server-Schränke inklusive räumlicher Anordnung in einer zentralen Datenbank, um den Überblick zu behalten.
>>
Wer am PC oft mit Dateien arbeitet, spart mit dem Tool DropIt viel Zeit. Es erstellt ein Desktop-Symbol, das Dateien nach bestimmten Regeln etwa komprimiert oder in einen bestimmten Ordner verschiebt.
>>
CompuLab hat mit dem Utilite2 einen lüfterlosen Mini-PC im Programm, der wahlweise unter Ubuntu oder Android läuft. Angetrieben wird der Maus-große Rechner von einem Snapdragon 600 Prozessor.
>>
Auf dem Apple Event präsentierte Tim Cook ein neues MacBook mit einer Dicke von 13 Millimetern, einem Intel-Core-M-CPU, einem sensitiven Touchpad und genau einem USB-Typ-C-Anschluss.
>>