Der beste Browser heißt Google Chrome
Schutz vor unerwünschten Web-Inhalten
von Stefan Hofer - 29.08.2014
Beim Thema Sicherheit offenbarte unter anderem der Internet Explorer einige Schwächen beim URL-Blocking: Von 50 mit Schad-Software infizierten Seiten erkennt er nur eine. Bei Maxthon und Iron fehlt eine entsprechende Schutzfunktion sogar komplett. Die Möglichkeit, Spuren beim Surfen im Netz zu verschleiern und beispielsweise Tracking-Cookies auszusperren, bieten dagegen die meisten Browser.
Beliebt: Google Chrome beherrscht den europäischen Markt inzwischen deutlich. In Deutschland ist allerdings Firefox mit einem Marktanteil von 35,9 Prozent der beliebteste Browser.
Synchronisation mit anderen Geräten
Eine Anmeldung beim jeweiligen Programm ist auch notwendig, wenn die Browser das Surf-Verhalten der Nutzer über verschiedene Geräte wie Tablet, Desktop-PC und Smartphone hinweg abgleichen sollen, um beispielsweise Lesezeichen oder den Browser-Verlauf auf allen verwendeten Endgeräten zur Verfügung zu stellen. Besonders verlässlich funktionierte der Abgleich im Test bei Maxthon.
Tipp: Der Testsieger Google Chrome ist für Windows-PCs seit wenigen Tagen auch in einer stabilen 64-Bit-Version verfügbar, die gegenüber der herkömmlichen 32-Bit-Version des Browsers Geschwindigkeits-, Sicherheits- und Stabilitätsvorteile verspricht.