Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Offenbar betreiben einige Bundesbehörden Handel mit Adressen und Daten der Bürger. Eine Anfrage offenbart, dass zahlreiche Bundesbehörden auf Staatskosten Daten kaufen. Wozu diese Daten verwendet werden, bleibt unklar.
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HP hat den Entdecker von mehreren Sicherheitslücken in Produkten der Tochterfirmen Huawei und H3C gebeten, von einer Veröffentlichung abzusehen. Offenbar sind die Lücken so groß, dass sie eine ernste Gefahr für Nutzer sind.
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Forscher haben bei einer Untersuchung herausgefunden, dass Tausende Android-Apps bei der Verschlüsselung und der Überprüfung von Zertifikaten völlig unzureichend bis gar nicht vor Hackangriffen schützen.
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Nachdem das BSI im Januar bereits umfassende Sicherheitsempfehlungen für Windows-Nutzer veröffentlicht hat, stehen jetzt neue Versionen zur Verfügung. Diesmal werden neben Windows auch Ubuntu und Mac OS berücksichtigt.
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Oracle schließt an seinem regulären Oktober-Patch-Day mehr als 130 Sicherheitslücken in seinen Software-Produkten. Besonders brisant sind 29 der 30 Lücken in Java, die offenbar schon aktiv ausgenutzt werden.
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Steam lässt sich auch über URLs vom Browser aus steuern. Die Sicherheitsfirma ReVuln hat jetzt herausgefunden, dass Angreifer über manipulierte URLs Schadcode auf den PC transportieren können.
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Kaspersky hat zufällig eine weitere Spionagesoftware aus dem Hause Stuxnet und Flame identifiziert. Der Schädling ist zwar sehr klein, aber im Vergleich zu seinen älteren Geschwistern deutlich präziser.
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Adobe hat eine neue Version des PDF-Anzeigeprogramms Reader herausgegeben. Auch Acrobat - das Programm zum Erstellen von PDF -wurde aktualisiert. Es gibt einige neue Funktionen und die Sicherheit wurde verbessert.
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Für Hacker und alle, die es werden möchten, steht eine neue Version des Hacker-Tool-Paketes THC-IPV6 zum Download bereit. Mit den frei verfügbaren Werkzeugen kann die Sicherheit von IPv6-Netzen geprüft werden.
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Ab dem kommenden Jahr wird die elektronische Lohnsteuerkarte ELStAM verpflichtend eingeführt. Das soll Kosten und Aufwand reduzieren. Steuerpflichtige sollten aber die gespeicherten Daten genau prüfen.
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