Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Offenbar haben Kriminelle einen internen Adobe-Server gehackt und darüber Schadcode-haltige Erweiterungen mit einer vermeintlich gültigen Signatur ausgestattet. Inzwischen hat Adobe den betroffenen Server abgeschaltet.
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Einige Android-Smartphones lassen sich über manipulierte Webseiten auf den Werkszustand zurücksetzen. Sogar die dauerhafte Sperrung der SIM-Karte ist möglich. Jetzt gibt es Apps, die davor schützen.
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Offenbar ist bei der Entwicklung von Apples Kartendienst für iOS6 einiges schiefgelaufen. Er strotzt geradezu vor Fehlern, sodass der Apple-Chef den Nutzern einen vorübergehenden Wechsel zu Google Maps rät.
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Derzeit kursiert eine E-Mail, die angeblich von der Finanzverwaltung stammt. Im Anhang der Nachricht befindet sich jedoch kein Steuerbescheid, sondern ein neuer Trojaner, über den der PC mit Schadsoftware infiziert wird.
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Google hat seinen Webbrowser Chrome aktualisiert. Neu ist die Unterstützung der Pointer Lock API zur Spielesteuerung. Außerdem schließt Version 22 zahlreiche Sicherheitslücken mit hohem Risiko.
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Facebook-Mitglieder erhalten derzeit vermehrt Nachrichten, in denen ein Link auf eine angebliche Bild-Datei verweist. Dahinter verbirgt sich Schadsoftware, über die sich der Rechner fernsteuern lässt.
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Auf einer Hackerkonferenz in Buenos Aires demonstrierte ein Sicherheitsexperte Angriffe auf Samsung-Smartphones. Eine Sicherheitslücke erlaubt es Hackern, Smartphones aus der Ferne komplett löschen.
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Die Entwickler von Retro Share und das Invisible Internet Project (I2P) haben jeweils eine neue Version veröffentlicht. Es gibt einige Verbesserungen in den Programmen und mehrere Sicherheitslücken wurden geschlossen.
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Fahrkarten mit NFC-Chips bergen eine Sicherheitslücke. Mit Hilfe einer App können die entwerteten Fahrkarten so präpariert werden, dass Nutzer von Android-Smartphones damit kostenlos fahren können.
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Der Verband der deutschen Internetwirtschaft Eco hat die Initiative-S ins Leben gerufen. Mit einem kostenlosen Online-Dienst können Website-Betreiber jetzt prüfen lassen, ob über ihr Online-Angebot Schadcode verteilt wird.
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