Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Im Jahr 2009 sind zahlreiche schwere Fälle von Datenmissbrauch aufgetreten. Unternehmen müssen vertrauliche Daten besser sichern, Privatpersonen besser auf ihre Privatsphäre achten.
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Adobe hat angekündigt, die kritische Sicherheitslücke in Reader und Acrobat erst am 12. Januar zu schließen. Bis dann bleiben Anwender von Reader und Acrobat durch Angriffe aus dem Internet gefährdet.
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Mit Thunderbird 3 wurde der Zugriff auf die Adressbücher verändert. Als Empfänger schlägt das Programm andere Personen vor als bisher. Wer nicht aufpasst, verschickt seine Mail an die falsche Adresse.
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Am vergangenen Freitag wurde der Blogging-Dienst Twitter gehackt. Besucher der Twitter-Webseite wurden auf eine Seite der "Iranian Cyber Army" umgelenkt.
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Die Sharing-Softwarelösung Webex von Cisco hat mehrere Sicherheitslücken, die dazu führen können, dass Angreifer über das Internet auf den Rechner zugreifen, auf dem Webex läuft. Ein Update des Herstellers behebt die Schwachstellen.
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Das Netz-Analyse-Tool Wireshark hat in der aktuellen Version einige Sicherheitslücken, die zu Denial-of-Service-Anfälligkeit führen. Die Entwickler haben die neue Wireshark-Version 1.2.5 herausgegeben, die die Fehler behebt.
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Die aktuelle Version von Firefox hat mehrere hochgradig kritische Schwachstellen. Der Browser ist anfällig für verschiedene Angriffe aus internen Netzen und aus dem Internet. Die Entwickler haben Version 3.5.6 veröffentlicht, die die Lücken schließt.
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Im Musikplayer Winamp sind mehrere kritische Sicherheitslücken aufgetreten. Angreifer können sie ausnutzen, um sich über das Internet Zugriff auf den Rechner zu verschaffen, den sie entern wollen. Der Hersteller hat eine Aktualisierung herausgegeben, die die Probleme behebt.
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Microsoft verteilt an Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste ein Werkzeug namens Coffee, mit dem sich eine Vielzahl von Daten aus dem Rechner von Computernutzern auslesen lassen. Aus Hackerkreisen kommt nun das Gegenmittel: "Decaf".
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Ein neuartiger SQL-Angriff hat bereits 300.000 Webseiten mit präparierten iFrames infiziert. Surfern droht die Gefahr, versehentlich einen Trojaner zu zu laden, der Bankdaten stiehlt.
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