Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Betrüger nutzen derzeit eine Sicherheitslücke aus, um eine gefährliche Facebook-App zu verbreiten. Diese versucht Zugriff auf die persönlichen Daten zu erlangen und sich selbst zu verschicken.
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Schädlinge, die das BIOS im Visier haben, sind nicht neu. Auf der Black Hat in Las Vegas stellte ein Sicherheits-Experte eine Software vor, über die sich das PC-BIOS und die Firmware von Geräten infizieren lässt.
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Wer seine Daten ohne zusätzliche Absicherung in der Cloud speichert, kann diese schnell verlieren. Das musste ein Journalist schmerzlich erfahren, der seine Daten durch einen Hacker-Angriff verlor.
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Nach einer Spam-Welle, die sich ausschließlich an Dropbox-Nutzer richtete, hat das Unternehmen eigene Versäumnisse eingeräumt. Um die Sicherheit u erhöhen, soll es einige Neuerungen geben.
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Derzeit kursiert im Internet ein Beispielcode, der eine Sicherheitslücke in der Speicherverwaltung des Nvidia-Treibers ausnutzt. Angreifer können sich darüber administrative Rechte einräumen, wenn sie Zugriff auf den PC haben.
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Opera hat für die erst kürzlich veröffentlichte finale Version 12 bereits ein erstes Update herausgegeben. Neben mehreren Fehlern werden damit auch ein paar gravierende Sicherheitslücken beseitigt.
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Wer seine Identität im Internet verschleiern möchte, verwendet einen Proxy-Server. Listen mit kostenlosen Proxys sind auf einschlägigen Seiten zu finden. Die Anonymität ist aber nicht sichergestellt.
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Hier finden Sie Ergänzungen und Korrekturen zu Heft 09/2012 des com! Magazins. Käufer einer com!-Ausgabe ohne Datenträger erhalten hier zudem Software, die sich sonst nirgendwo herunterladen lässt.
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Google hat die finale Version seines Browsers Chrome 21 veröffentlicht. Neben einigen Optimierungen behebt das Unternehmen auch 26 Sicherheitslücken. Eine davon erlaubt den Ausbruch aus der Browsersandbox.
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Derzeit werden Phishing-E-Mails verbreitet, die Postbank-Kunden in die Falle locken sollen. Eine davon versucht Schadsoftware auf den PC zu transportieren, eine andere hat es auf den TAN-Aktivierungscode abgesehen.
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