Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
KI-Chatbots können begeistern, sogar nützlich sein und Aufgaben übernehmen. Die Technologie dahinter birgt aber auch großes Missbrauchspotenzial. Was kommt da auf Nutzerinnen und Nutzer zu?
>>
Sam Altman, Chef von OpenAI, ist grundsätzlich für eine Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Zugleich schränkte Altman ein, dass die Pläne für die KI-Regulierung in Europa noch "ziemlich vage" seien.
>>
Microsoft hat mit Windows Copilot eine zentralisierte KI-Unterstützung für Windows ankündigt. Ab Juni 2023 soll das Tool in einer Vorschau für Windows 11 verfügbar sein.
>>
Microsoft bietet ab sofort eine Reihe von Schulungen und Dokumentationen auf Microsoft Learn an, die den Anwendern helfen sollen, die Möglichkeiten von KI zu nutzen.
>>
Entwickler aller App-Größen suchen nach neuen Kunden, aber das riesige Ökosystem kann es schwierig machen, sie zu erreichen. Neue Tools und Funktionen wie ein AI Hub sollen dies erleichtern.
>>
Mit Semantic Kernel, einem Open-Source-Framework für die Entwicklung von KI-Apps, können Entwickler modernste KI-Modelle zusammen mit Fähigkeiten, Daten und Logik nutzen, um ihren Apps mit KI anzureichern.
>>
Microsoft hat angekündigt, den gleichen offenen Plug-in-Standard zu übernehmen, den OpenAI für ChatGPT eingeführt hat, um die Interoperabilität zwischen ChatGPT und der gesamten Bandbreite der Microsoft-Copilot-Angebote zu ermöglichen.
>>
Nach Microsoft und Alphabet (Google) will nun auch Amazon in seinen Produkten und Services Künstliche Intelligenz einsetzen. Noch läuft nicht alles rund.
>>
Der Textroboter ChatGPT von OpenAI hat die Google-Suche alt aussehen lassen. Doch der Netzriese will sich sein Milliarden-Geschäft nicht kampflos abjagen lassen. Die KI-Aufholjagd hat begonnen, auch wenn die Nutzer in Deutschland und der EU zunächst außen vor bleiben.
>>