Unter dem Begriff Künstliche Intelligenz (KI, auch Artificial Intelligence, AI) versteht man in der IT Lösungen, die für die automatisierte Verarbeitung bestimmter Aufgaben eingesetzt werden.
Künstliche Intelligenz wird in der IT aktuell vor allem für die automatisierte Verarbeitung bestimmter Aufgaben eingesetzt. Speziell Einsatzgebiete, die eine flexible Handlungsweise auf Basis von umfangreichen Datenpools erfordern, sind bei der Automatisierung auf KI-Systeme angewiesen.
So ist etwa das autonome Fahren ohne den Einsatz von zugrundeliegender KI-Frameworks undenkbar. Die Software verarbeitet hier in Sekundenbruchteilen sämtliche Daten der Fahrzeugsensoren, um die aktuelle Situation im Straßenverkehr richtig einzuschätzen und dementsprechend zu handeln. In verkehrsarmen Regionen sind die KI-Systeme derzeit schon beinahe reif für die Praxis, der turbunlente Großstadtverkehr überfordert hingegen die Lösungen.
Bei komplexen Strategiespielen ist die Künstliche Intelligenz indessen schon auf einer Stufe mit dem Menschen angelangt. So hat das vom Google-Unternehmen Deepmind entwickelte Programm AlphaGo mehrfach Spitzenspieler im asiatischen Brettspiel Go geschlagen. Das Spiel galt aufgrund seiner Komplexität immer als letzte Bastion des menschlichen Verstandes und daher als Maßgabe für KI-Entwickler.
Die von einem Forschungsteam unter Leitung des Saarbrücker Max-Planck-Instituts für Informatik entwickelte KI-Methode DragGAN hat das Zeug dazu, die digitale Bildbearbeitung für immer zu verändern.
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IONOS bietet speziell für kleine und mittelständische Unternehmen eine neue Funktion zur Texterstellung für den Homepage-Baukasten MyWebsite Now an.
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Mit Hilfe eines 3D-gedruckten Aufsatzes für knapp fünf Euro wird jedes Smartphone zu einem Blutdruckmessgerät. Die Neuheit der Forscher der University of California San Diego arbeitet mit Kamera und Blitz des Telefons sowie einer KI, welche die Bilder auswertet.
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Die Nutzung von KI-gesteuerten Large Language Models (LLMs) ist einer aktuellen Studie zufolge innerhalb der vergangenen sechs Monate um 1310 Prozent gestiegen.
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KI-Chatbots können begeistern, sogar nützlich sein und Aufgaben übernehmen. Die Technologie dahinter birgt aber auch großes Missbrauchspotenzial. Was kommt da auf Nutzerinnen und Nutzer zu?
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SPD-Chefin Saskia Esken wünscht sich in Deutschland eine Behörde, die beurteilt, ob der Einsatz von KI nach Recht und Gesetz erfolgt. Als Beispiel dafür, wer die Aufgabe übernehmen könnte, nennt sie den Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit.
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OpenAI hat ein Programm zur Vergabe von Zuschüssen in Höhe von je 100.000 Dollar gestartet, um Experimente zur Einrichtung eines demokratischen Prozesses zu finanzieren, der entscheiden soll, welchen Regeln KI-Systeme innerhalb der gesetzlichen Grenzen folgen sollen.
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Ein Drittel der industriellen Entscheider in mittleren und großen Unternehmen in Deutschland glaubt, dass generative künstliche Intelligenz (KI) den digitalen Wandel in ihren Unternehmen beschleunigen kann.
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Sam Altman, Chef von OpenAI, ist grundsätzlich für eine Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Zugleich schränkte Altman ein, dass die Pläne für die KI-Regulierung in Europa noch "ziemlich vage" seien.
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Microsoft hat mit Windows Copilot eine zentralisierte KI-Unterstützung für Windows ankündigt. Ab Juni 2023 soll das Tool in einer Vorschau für Windows 11 verfügbar sein.
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