Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Glasfasermesse des Breko endete nach zwei Tagen mit einem neuen Besucherrekord von 3.000 Gästen, die sich bei den mehr als 160 internationalen Ausstellern sowie bei Vorträgen und in Workshops austauschten.
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Ein Hemdsärmel könnte bald ähnlich klug wie ein Smartphone sein. Elektronische Kleidung macht es möglich. Können die smarten Stoffe der deutschen Textilbranche neues Leben einhauchen?
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Die kompakte Compute Card wird offenbar keinen Nachfolger mit frischer Hardware erhalten. Intel soll die Entwicklung des keditkartengroßen IoT-Systems eingestellt haben.
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Der Chef der Deutschen Messe, Jochen Köckler, spricht sich für ein industrieeigenes 5G-Netz aus. Gerade vor die Vernetzung von Maschinen und Geräten im IoT sei so mehr Flexibilität und Sicherheit gegeben, sagt er.
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Die Autobranche hadert mit der Klimapolitik und muss Milliarden ins E-Auto stecken. VW-Chef Diess will eine konsequente Elektro-Offensive, doch der Plan führte zu Streit. Jetzt haben sich die Autobosse doch noch auf einen gemeinsamen Plan geeinigt.
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Der Bitkom hat 50 Smart Citys in Deutschland genauer unter die Lupe genommen. Besonders viele Digitalisierungs-Initiativen konnten dabei in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg dokumentiert werden.
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Vodafone will zusammen mit dem Start-up Uniberry einen neuen smarten Türöffner für Paketzusteller auf den Markt bringen. Mittels Barcode-Scanner und einer Internetverbindung soll sich die Tür dadurch für die Zusteller öffnen lassen.
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Zum 30. Jubiläum präsentiert Garmin die edle MARQ-Kollektion. Die Smartwatch-Modelle verfügen über vielfältige Tracking- und Zusatzfunktionen für verschiedene Sportarten und kosten mindestens 1.500 Euro.
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Am Dienstagvormittag will die Bundesnetzagentur endlich mit der Versteigerung der 5G-Frequenzen beginnen. Das komplizierte Verfahren könnte sich allerdings in die Länge ziehen. Der erwartete Erlös liegt bei drei bis fünf Milliarden Euro.
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