Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
VW beendet seine Kooperation mit dem US-amerikanischen Roboterwagen-Start-up Aurora. Künftig will der deutsche Autobauer laut Medienberichten für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge mit dem Wettbewerber Ford zusammenarbeiten.
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Das vollautomatische und vollelektrische "Prime Air"-Fluggerät von Amazon soll testweise kleine Haushaltswaren wie Zahnpasta oder Rasierer liefern. Das Gerät kann gut 24 Kilometer weit fliegen und bis zu 2,3 Kilogramm schwere Pakete innerhalb von 30 Minuten zustellen.
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Deutschland liegt bei der Entwicklung und Forschung von KI-basierten Lösungen weit abgeschlagen hinter den USA. Das belegen aktuelle Zahlen des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA).
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Der Autobauer BMW will ab 1. Juli sicherheitsrelevante Verkehrsdaten im Rahmen einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlichen. Damit stehen die Informationen allen interessierten Partnern und Entwicklern frei zur Verfügung.
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Die Digitalisierung stellt Logistiker vor große Herausforderungen. Gleichzeitig werden grundlegende Veränderungen durch die Einführung digitaler Technologien erwartet, zeigt eine Studie des Bitkom.
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Nvidia will mit einer neuen Plattform die Verarbeitung von IoT-Daten am Netzwerkrand beschleunigen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Red Hat entwickelt.
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Mit LoRa, 4G und bald 5G ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Vernetzung von Maschinen für Industrie-4.0-Strategien. Durch die Kombination der Übertragungstechniken können Anwender quasi "IoT überall und total" erleben.
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Die deutsche Tech-Branche steht vor einem kleinen Boom, sagt eine aktuelle Deloitte-Studie. Bis zum Jahr 2022 wird demnach ein Wachstum im Schnitt um fünf Prozent jährlich erwartet. Treiber sind 5G, KI sowie neue "as-a-service"-Geschäftsmodelle (XaaS).
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Die Versteigerung der 5G-Frequenzen hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach derzeit rund 400 Bieterrunden wurde mittlerweile die sechs Milliarden Euro Marke geknackt. Fachleute hatten vor Auktionsbeginn mit Einnahmen zwischen drei und fünf Milliarden Euro gerechnet.
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