Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die OECD schlägt Alarm - und warnt doch vor Panikmache. Wegen des technologischen Wandels sieht die Staatengemeinschaft viele Arbeitsplätze als bedroht an. Doch machtlos zusehen muss die Politik aus ihrer Sicht nicht.
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IoT-Dienste optimieren Geschäftsabläufe und werden selbst zum Umsatzbringer. Die Anzahl der vernetzten Geräte steigt stetig an. Damit wird der Markt zunehmend profitabler.
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Der Netzwerkriese Cisco gibt in Sachen Wifi 6 Gas. Neu im Angebot sind Zugangsgeräte, die die nächste WLAN-Generation unterstützen. Gleichzeitig wird mit dem Catalyst 9600 das Networking-Rückgrat für die drahtlose Zukunft fit gemacht.
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Wenn der weltweite Markt für die neue Mobilfunkgeneration 5G im Jahr 2023 abhebt, werden laut einer Studie drei Anbieter bei der technischen Ausstattung der Netze dominieren.
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Mozillas IoT-Plattform trägt ab sofort den Namen WebThings und kommt mit einigen Neuerungen daher. Außerdem soll die Lösung bald auch als Router-OS auf OpenWrt-Basis an den Start gehen.
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Aufgrund sinkender Absätze von Chips für Rechenzentren senkt Intel seine Prognose für das laufende Jahr. Im vorangegangenen Quartal sank der Gewinn insgesamt um etwa ein Zehntel auf knapp vier Milliarden Dollar.
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Der Wettstreit zwischen Cloud und eigenem Rechenzentrum ist längst nicht entschieden. Zudem wird Edge-Computing bereits als potenzieller Nachfolger für die Wolke gehandelt.
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Tesla plant eine eigene Robotaxi-Flotte aus Elektroautos zu gründen. "Tesla Network" soll bereits im kommenden Jahr zumindest an einem Ort an den Start gehen.
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Die Auktion von 5G-Mobilfunkblöcken will kein Ende nehmen: Seit Mitte März liefern sich vier Telekommunikationsfirmen ein Wettbieten bei der Bundesnetzagentur. Schon jetzt ist klar: In die Staatskassen kommen Milliarden. Ein Grund zur Freude?
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