Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Pläne für einen Börsengang des US-Fahrdienstvermittlers Lyft werden konkreter. Trotz tiefroter Zahlen gehen Insider von einer möglichen Gesamtbewertung von 18 bis 30 Milliarden US-Dollar aus.
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Die zunehmende Vernetzung industrieller Systeme bringt neue Gefahren mit sich. Unternehmen, die sich für den Einsatz von IoT-Lösungen interessieren, sollten ganz genau auf die Sicherheit achten.
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IBM veröffentlicht in Kooperation mit Seat die App Mobility Advisor. Diese soll dem Anwender KI-gestützt bei der Planung seines nächsten Businesstrips unterstützen. Angewandt werden neben Verkehrsdaten unter anderem auch Wettervorhersagen.
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Das Familienunternehmen Vorwerk verdient inzwischen auch mit digitalen Services Geld. Allem voran ist die Cashcow des Unternehmens auch hier der Thermomix.
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Neue Technologien und neue Wettbewerber zwingen die Autobauer zu immensen Investitionen. BMW und Daimler, eigentlich harte Konkurrenten, tun sich jetzt bei der Entwicklung von selbstfahrenden Autos zusammen.
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Die Deutsche Telekom hat bei Osram das erste Campus-Netzwerk in Deutschland in Betrieb genommen. Zunächst läuft dieses auf LTE. Geplant ist jedoch, schon bald auf 5G umzustellen. Gesteuert werden über das Netzwerk rund 3.000 Artikel und Dinge.
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Am 19. März ist es soweit: Vier Bewerber lässt die Bundesnetzagentur an diesem Tag zur Auktion zur Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzen zu - ungeachtet ausstehender Gerichtsentscheidungen.
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Auf dem Mobile World Congress in Barcelona kündigt Qualcomm eine neue Generation von Funklösungen für das vernetzte Fahren an. Im Fokus stehen dabei die Übertragungstechnologien 5G, 4G, Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1.
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Gemalto plant, noch im ersten Halbjahr 2019 eine spezielle 5G-SIM-Karte auf den Markt zu bringen. Diese soll vor allem mit Verbesserungen in den Bereichen Datenschutz und Schutz vor Hackern sowie nahtlosem globalen 5G-Roaming bei den Nutzern punkten.
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Autonome Fahrzeuge generieren eine ganze Fülle teils sensibler Daten. Bisher ungeklärt ist jedoch, wem diese gehören und wer darauf zugreifen darf. Nun werden Forderungen nach einem unabhängigen Datentreuhänder gestellt.
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