Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Ex-BND-Chef Gerhard Schindler sieht Risiken bei einer Beteiligung von Huawei am Mobilfunkausbau. Sowohl der Datenschutz als auch die Betriebssicherheit seien potenziell gefährdet.
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In immer mehr Sportarten wird im Kampf um Zuschauer auf digitale Technologien gesetzt. Sensordaten sollen den Fans neue Seiten aufzeigen - und sogar Gewinnvorhersagen ermöglichen.
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Satte 940 Millionen Dollar investiert der Technologiekonzern Softbank in die junge Roboterwagen-Firma Nuro.ai. Das Start-up hat ein vollautonomes Lieferfahrzeug für alltägliche Besorgungen entwickelt.
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Bei seiner Fahrt im ICE-Testzug "advanced TrainLab" der Deutschen Bahn forderte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer den flotten Ausbau der neuen Mobilfunktechnologie 5G.
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Die Roboterwagen-Firma Aurora konnte sich über eine halbe Milliarde Dollar an Investoren-Geldern sichern. Zu den Geldgebern zählt unter anderem auch Amazon.
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Nachdem Telefónica vorgeprescht ist, erwägt nun auch die Telekom einen Eilantrag gegen die für März geplante 5G-Auktion. Im Kern geht es den Netzbetreibern insbesondere um die strittigen Auflagen zur Versorgung der Fläche.
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Während sich die Regierungskoalition noch uneins ist, wie beim Mobilfunkausbau mit dem kontrovers diskutierten Anbieter Huawei umgegangen werden soll, will Vodafone den TK-Ausrüster gänzlich aus seinem Kernnetz streichen - dabei spielt Sicherheit aber keine Rolle.
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Das Auto entwickelt sich vom Fortbewegungsmittel zum umkämpften Internet-Endgerät. In diesem Bereich konkurrieren klassische Autobauer gegen die großen Tech-Konzerne.
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Der Mobilfunk-Anbieter Telefónica hat gegen die Frequenzauktion für den Mobilfunkstandard 5G beim Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag eingereicht. Kommt die Kammer der Klage nach, kann keine Versteigerung stattfinden.
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