Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Es gibt keine hundertprozentige IT-Sicherheit. Unternehmen sollten jedoch das verbleibende Restrisiko minimieren und genau festlegen, was wann in welcher Situation zu tun ist.
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Hackern ist es gelungen, bei der Fluggesellschaft Easyjet Daten von neun Millionen Kunden zu entwenden. Den Angaben zufolge handelt es sich dabei neben E-Mail-Adressen und Reisedaten teilweise auch um Kreditkarteninformationen.
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Das Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden, ist durch die aktuelle Corona-Krise und die damit verbundene hohe Anzahl an Heimarbeitern stark erhöht.
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Eine russische Hackergruppe, die hinter der Verbreitung der Ransomware Shade steht, hat offenbar die Segel gestrichen und hunderttausende Schlüssel veröffentlicht.
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Der Münchner Webhoster DomainFactory hat zusammen mit der cloudbasierten Website-Security-Plattform Sucuri den "2019 Website Security Research Report" vorgestellt.
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Die IT-Sicherheitsbehörde BSI, die auch die Bundesregierung schützt, empfiehlt, vorübergehend die E-Mail-App der iPhones zu löschen. Grund ist eine Sicherheitslücke. Laut US-Experten wurde sie bereits ausgenutzt, unter anderem bei einem "VIP aus Deutschland".
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Was man im Homeoffice wissen und beachten sollte, damit die digitale Sicherheit nicht in Gefahr ist, erklärt Stefan Vollmer, Chief Technology Officer von TÜV SÜD Sec-IT.
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In einschlägigen Hackerforen werden derzeit fleißig Kontendaten von Anwenderinnen und Anwendern des Videokonferenzdienstes Zoom gehandelt. Über 500.000 Zugangsdaten sollen im Angebot sein. Einige davon sind sogar für wenige Cent oder für lau zu haben.
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Eine Umfrage von Dimensional Research im Auftrag von Check Point Software zeigt, dass 71 Prozent der IT- und Sicherheits-Verantwortlichen weltweit über eine Zunahme von virtuellen Bedrohungen und Angriffen seit dem Coronavirus-Ausbruch berichten.
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